(Rubikon) Im Rubikon-Exklusivgespräch erläutern der Arzt Gunter Frank, der ehemalige Staatsanwalt David Jungbluth und Marcus Klöckner, warum die Täter der Corona-Verbrechen aus ihren Ämtern entfernt und strafrechtlich belangt werden müssen. Ein Gastbeitrag von Nicolas Riedl.
Es sind keine Bagatellen, keine Ausrutscher, keine Affekthandlungen, sondern Verbrechen! Als ebensolche sind die Hetze, der Grundrechtsabbau und die staatlich verordnete Gewalt der letzten zweieinhalb Jahre zweifelsohne zu bezeichnen wie auch zu ahnden. Diese Corona-Verbrechen und die sie ausübenden Täter haben Marcus Klöckner und Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke im neuen Rubikon-Bestseller dokumentiert.
Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen
Im Gespräch mit Walter van Rossum diskutieren Marcus Klöckner, der Arzt Gunter Frank sowie der ehemalige Staatsanwalt und Juraprofessor David Jungbluth darüber, warum eine Rückkehr zum gesellschaftlichen Frieden nur möglich ist, wenn die Täter für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden.
Die materiellen, körperlichen und seelischen, die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden, die durch das Corona-Regime verursacht worden, sind unbezifferbar groß.
Gäbe es im deutschen Justizwesen Richterhämmer, müssten diese regelrecht zu Drumsticks werden, so viele Urteile wären nach zweieinhalb Jahren Corona gegen die Täter des Unrechts zu fällen.
Auch der bekannte Arzt und Maßnahmenkritiker Wolfgang Wodarg bringt die Lage in einem aktuellen Gedicht auf ebendiesen Punkt:
verbrecher seid ihr
verbrecher seid ihr
lächelnd räumt ihr ein
ihr könntet euch wohl irren
in eurer aufgeblasenen macht
mit heißer nadel fuchtelt ihr
es müsse sein
verbrecher seid ihr
geheilig und zum schein
reicht ihr die kalte hand
in der von euch geplanten not
macht ihr uns händereibend
zu geiseln eurer gier
verbrecher seid ihr
lasst löschen was uns wahrheit war
verschworen in der praxis
verschwört ihr alle wissenschaft
die nackt euch sieht
von anfang an
verbrecher seid ihr
die ihr uns unseren kindern lügen lasst
wir hätten angst
die ist doch längst bei euch zu haus
wenn ihr die stunde klein zählt
die euch schlagen wird
verbrecher hört ihr
vor den zäunen eurer macht
das volk dessen vertrauen ihr mißbraucht
euch wütend fragen
wann endlich kommt das ende
und für wen.
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