(David Berger) Die sozialen Netzwerke (besonders Youtube, Twitter und Facebook) zensieren seit etwa zwei Jahren alles, was nicht ins offizielle Corona-Narrative von WHO und der Pharmaindustrie passt, als medizinische Fehlinformation. Selbst Abgeordnete des EU-Parlaments bleiben hier nicht verschont.
YouTube hat mehrere Videos von Redebeiträgen von Christine Anderson (AfD) gelöscht, die für die ID-Fraktion dem EU-Sonderausschuss zur Corona-Pandemie angehört. Auf juristische Intervention knickte YouTube ein und stellte bereits zensierte Videos wieder online.
Herausgabe der ,,Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen“!
Anderson fordert YouTube nun zur Herausgabe der ,,Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen“ auf, auf die der Anbieter seine Sanktionen stützt: „Hier entsteht der Eindruck, als sollen Informationen, die nicht ins gewünschte Narrativ passen, unterdrückt werden. Das lasse ich mir nicht bieten. Sollte YouTube meine Frist ungenutzt verstreichen lassen, werde ich vor Gericht Klage einreichen,‘‘ so Anderson.
Anderson veröffentlicht regelmäßig, wie hochrangige Vertreter der Pharmaindustrie, wie etwa die Vizepräsidentin von AstraZeneca, während der Anhörungen zunehmend ins Schwitzen geraten und kritisierte, dass Pfizer-CEO Alfred Bourla seine Teilnahme an einer solchen Sitzung kurzfristig abgesagt hat. „Ich fordere einen Untersuchungsausschuss, der die Beziehungen zwischen dem Pfizer-CEO und der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen genauer unter die Lupe nimmt“, so Anderson.
„Wer sich impft, schützt sich und andere!“-Lüge
Sie und weitere Kollegen deckten außerdem einen Skandal auf: „Bourlas Vertreterin im Ausschuss, Janine Smalls, musste in einer Befragung einräumen, dass der Pharmariese vor Markteinführung des BionTech-Medikaments keine Erkenntnisse hatte, ob man damit die Infektion mit und die Transmission von Covid-19 überhaupt verhindern könne. Aussagen wie ‚‘ im Rahmen der Covid-Impfkampagne waren schlichtweg gelogen!“
Anderson befragt in einer schriftlichen Anfrage die EU-Kommission, woher entsprechende Aussagen zur Unterstützung der Impfkampagne stammen, wie sie zum Beispiel aktuell noch die Deutsche Bundesregierung nutzt, und ob mit entsprechenden Sanktionen solcher nunmehr festgestellten „Fake-News“ im Rahmen des EU-Aktionsplans gegen Desinformation zu rechnen ist.
Mehr Hintergrundinformationen und Video-Links sind folgender Website zu entnehmen: www.christineanderson.eu/links/bab-11-2022
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