Nach Dänemark, das von einem „Fehler“ sprach, stoppt nun auch das UK die Coronaimpfungen für Kinder unter 12. Und in Deutschland fordern Wissenschaftler die STIKO auf Impf-Empfehlungen zu stoppen: Das Risiko einer schweren Nebenwirkung sei in allen verfügbaren Studien höher als der nachgewiesene Nutzen. Unterdessen gibt es erste juristische Klagen gegen Biontech.
Das Magazin „Unser Mitteleuropa“ berichtet: Impfbefürworter und natürlich die Pharma-Lobby, sowie sonstige Profiteure der „Pandemie“ kommen immer öfter in Erklärungsnot, wenn es darum geht, die experimentellen Gen-„Impfungen“ weiter als Rettungsanker vor Corona-Folgen der Bevölkerung schmackhaft zu machen. Die Stimmung beginnt sich zudrehen, denn die hohe Zahl der Impfopfer und diverse Nebenwirkungen können praktisch nicht mehr weggeleugnet werden. Von „Covidioten“ und „Corona-Leugnern“ spricht heute kaum noch wer.
Wenn dann noch seriöse Wissenschaftler in Studien in renommierten Fachzeitschriften vor den Folgen der mRNA-Impfung warnen, sollten Impfbefürworter sich schon Gedanken machen, ob sie nicht hinters Licht geführt wurden. Und eingestehen, dass sie betrogen wurden, was vielen Leuten leider schwer fällt.
Seriöse Wissenschaftler warnen
So forderte eine Gruppe Wissenschaftler die Stiko auf, Empfehlungen zu Covid-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna zu stoppen. Es ist eine Re-Analyse der Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna, auf die sich der Epidemiologe und Sozialmediziner Ulrich Keil bezieht.
Er ist emeritierter Professor der Uni Münster und Co-Sprecher einer Initiative von über 50 Wissenschaftlern aus ganz Deutschland, die es sich Ende 2021 zum Ziel gemacht hat, für eine individuelle Impfentscheidung zu werben. Damals wurde breit in Öffentlichkeit und Politik eine allgemeine Impfpflicht diskutiert, gegen die sich die Gruppe wendet, berichtet die Berliner Zeitung.
Studie in renommierter medizinischer Zeitschrift
Nun machen die Wissenschaftler auf eine neue Studie aufmerksam, die am 31. August in der renommierten medizinischen Zeitschrift Vaccine veröffentlicht wurde.
Eine Gruppe von internationalen regulatorischen Forschern um den Senior-Autor Professor Peter Doshi von der University of Maryland hat eine Analyse von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen von besonderem Interesse nach mRNA-Covid-19-Impfung in randomisierten Studien bei Erwachsenen durchgeführt (nachzulesen hier):
„Sie haben das Auftreten schwerer Nebenwirkungen anhand der standardisierten Liste der Brighton Collaboration für Impfstoffstudien untersucht. Diese Liste umfasst eine Vielzahl von klinischen Diagnosen, die mit einer Impfung ursächlich in Beziehung stehen können. Im Vergleich zu den Placebogruppen hatten die Geimpften, beide Studien kombiniert, ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung. Wir sehen also eine absolute Risikoerhöhung durch die mRNA-Covid-19Impfung.“
Hier können Sie das Interview lesen, das die Berliner Zeitung mit dem Top-Epidemiologen führte (Bezahlschranke). Hier Ausschnitte daraus.
Erste Klagen gegen Biontech
Eine Düsseldorfer Kanzlei hat nun erste Klagen für Patienten eingereicht, die nach der Impfung mit mRNA-Vakzinen schwere Nebenwirkungen bekamen:
„Der Impfstoffhersteller Biontech muss sich auf eine Klagewelle wegen möglicher Impfschäden einstellen. Nach eigenen Angaben hat die Düsseldorfer Kanzlei Rogert & Ulbrich mehrere Klagen gegen das Pharmaunternehmen eingereicht. Im Raum stehen Schadenersatzzahlungen in sechsstelliger Höhe.
Im Zuge der Klagen könnte auch die Rolle staatlicher, deutscher Kontrollinstanzen thematisiert werden. Das Paul-Ehrlich-Institut etwa veröffentlichte entsprechende Daten zuletzt nur noch in Quartalsabstand.“ (Quelle)
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