Die Corona-Politik (wie inzwischen auch die Russland-Politik) der Bundesregierung hat mit rationalem Handeln oder Schadensbegrenzung kaum etwas zu tun, sondern wechselt ständig zwischen Ignoranz und blindem Aktionismus. (aus »zum Geleit«).
Nach den Vorgängerbänden »Heimsuchung« (2020) und »Irrenhaus D.« (2021) präsentiert der Schriftsteller und PP-Autor Frank W. Haubold eine neue Sammlung von Beobachtungen und Kommentaren zum Zeitgeschehen und zeichnet dabei das deprimierende Bild eines Landes, das von Krise zu Krise taumelt und sich immer weiter von demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt.
Frank W. Haubold wurde 1955 in Frankenberg (Sachsen) geboren. Nach dem Abitur studierte er Informatik und Biophysik in Dresden und Berlin (Promotion 1989). Seit 1989 schreibt er Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten unterschiedlicher Genres (Science Fiction, Mystery-Thriller, Gegenwart).
Anerkannter PP-Gastautor
Frank W. Haubold ist nicht nur einer der scharfsinnigsten Analysten der politischen Zeitgeschichte, sondern auch auf dem Feld der Belletristik prominent. Einige seiner Romane und Geschichten wurden für Literaturpreise nominiert und belegten vordere Plätze bei den jeweiligen Wettbewerben. 2012 gewann er den Kurd-Laßwitz-Preis für die beste deutschsprachige SF-Erzählung. 2008 gewann er den Deutschen Science Fiction Preis in beiden Kategorien (Bester Roman mit „Die Schatten des Mars“ und Beste Kurzgeschichte mit „Heimkehr“). Einige seiner Erzählungen wurden mittlerweile übersetzt und erschienen u. a. in Russland, Irland, Italien und den USA.
♦ PP verlost zwei Exemplare des Buches. Quizfrage: Nennen Sie uns einen Buchtitel Haubolds, der aus dem Bereich der Belletristik stammt – und senden Sie Ihre Antwort bis zum 10. Mai an davidbergerpp@protonmail.com
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