(David Berger) Nach lautstarken Protesten und einem Eierwurf aus der menge, der sie allerdings verfehlte, brach Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) ihre Rede ab und verließ die Versammlung. Wie sollen solche Leute den Dritten Weltkrieg oder gar einen Atomschlag überstehen, den sie derzeit durch ihre Waffenlieferungen provozieren?
Nicht nur die Reden von Scholz und Baerbock anlässlich der 1. Mai-Kundgebungen gingen im allgemeinen Protest von Kriegsgegnern unter. Auch die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) brach ihre Rede am Brandenburger Tor ab, nachdem ein Ei aus der Menge auf die Bühne flog.
Geschoss verfehlte Politikerin
„Das Geschoss verfehlte die Politikerin offenbar knapp. Ein Security-Mitarbeiter ging zum Schutz mit einem geschlossenen Regenschirm dazwischen. Die Rede wurde abgebrochen.“ – so die Berliner Zeitung.
„Sagt mal, habt Ihr nen Knall!?“
.@FranziskaGiffey wird auf DGB Kundgebung beworfen #b0105 pic.twitter.com/0vWiiXVtwb
— Demowatch (@Berlindemowatch) May 1, 2022
Video von den Protesten:
Vor Eierwurf davonlaufen, aber Dritten Weltkrieg in Kauf nehmen?
Die Frage muss hier freilich erlaubt sein, wie solche Politiker, die schon vor einem Eierwurf davonlaufen, den von ihnen derzeit mit einer unglaublichen Lässigkeit herausgeforderten Dritten Weltkrieg oder gar einen damit verbundenen Atomschlag überstehen wollen. Vielleicht sollte jemand Giffey nahebringen, dass die Regenschirme ihrer Security-Mitarbeiter hier kaum wirksam sein dürften.
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