(David Berger) Auch am heutigen Rosenmontag sind in fast allen Orten Deutschlands Menschen für den Frieden, die Freiheit und gegen die Corona-Diktatur auf die Straßen gegangen. Selbst in der Hochburg des rheinischen Frohsinns fiel der Karneval ganz anders aus als gewohnt.
Schon bevor die Ukraine-Krise mit dem Einmarsch Putins ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, war den Montagsspaziergängern der Domstadt klar, dass ihr Protest gegen die Corona-Diktatur auch am Rosenmontag stattfinden muss, hat der Karneval doch eine lange obrigkeitshörige Tradition.
Deutliches Zeichen der Solidarität und des Friedens
Dann kam der Schreck der Ukraine-Krise, sodass der eigentliche traditionelle Rosenmontagszug abgesagt wurde. Stattdessen fand man eine Lösung, die bei fast allen Kommentatoren auf breite Zustimmung stieß: „Friedens-Fest statt Karnevalszug: Mit der großen Demo am Rosenmontag (28. Februar) hat ganz Köln ein deutliches Zeichen der Solidarität und des Friedens in die Ukraine geschickt.
Mehr als 250.000 Menschen nahmen am Demonstrationszug teil, erwartet wurden gerade einmal 30.000. Nach einer Start-Kundgebung am Chlodwigplatz zogen die Menschen dann quer durch die Innenstadt.“ (so der Kölner Express).
Verbrüderung von Friedens- und Freiheitsaktivisten
Aber auch die Corona-Kritiker bze. Spaziergänger für Freiheit, Selbstbestimmung und gegen eine Sanitärdiktatur hielten an ihren Plänen fest. um 16.19 h meldete der „Express“: „In Deutz haben sich einige hundert Menschen versammelt, um gegen die Corona-Regeln zu demonstrieren. Kaum jemand trägt eine Maske, es ist jedoch alles friedlich.“
Um 16 Uhr dann: „Mittlerweile ist klar: Ein Zusammentreffen der Friedensdemo mit der Aufzug der Querdenker wird es nicht geben. Die Demo von der Deutzer Werft aus startet erst um 16 Uhr, die Friedensdemo läuft langsam aus.“ – Herrschte hier eine Angst vor Konflikten und aggressiven Attacken der „Friedensdemo“ auf „Querdenker“ oder die Befürchtung die Friedens- könnten sich mit den Freiheitsaktivisten verbrüdern und so gemeinsam gegen totalitär-faschistische Freiheitseinschränkungen und deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine marschieren?
Uta Ogilvie hat auf GETTR live übertragen (eine direkte Integration des Links nach wie vor bei GETTR nicht möglich)
Auch Teile der „Antifa“ wachen langsam auf
So genau wird das nicht klar, klar wird aber, dass sich immer mehr Alt-Linke und sogar einige Antifa-Aktivisten den eher bürgerlichen Freiheits-Spaziergängern anschließen:
(c) https://t.me/RASattelmaier
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