Eindrücklicher kann die Unwirksamkeit der Corona-Impfung kaum bewiesen werden, als dieser Tage auf der „Princess Elizabeth Polar Research Station“ in der Antarktis. Dort erkrankten mindestens 16 von 25 anwesenden und völlig von der Außenwelt isoliert lebende Forscher am Coronavirus – trotz vollständigem „Impfschutz“ und negativer Testung auf das Virus.
Mehr als die Hälfte der Belegschaft der Antarktisstation, die von Belgien betrieben wird, hat sich bereits mit dem Coronavirus infiziert. Dabei gilt auf der Station eine Impf- sowie Testpflicht. Alle Forscher wiesen einen vollständigen Impfschutz und auch einen negativen Coronatest auf.
Skurrile Quarantäneregelungen
Vermutet wird nun, dass „Neuankömmlinge“ sieben Tage nach ihrer Ankunft für den Ausbruch verantwortlich waren. Besonders skurril: die ohnehin komplett isoliert lebenden Forscher müssen sich nun weiter isolieren, da die Erkrankten separat von den Kontaktpersonen in Quarantäne müssen.
Dass Geimpfte mittlerweile anfälliger für Coronaerkrankungen sind, als Impffreie, kann auch das RKI nicht mehr verschweigen, besonders was die neue „Omikron-Variante“ betrifft – wir berichteten.
Der Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“