Weißrussische Sicherheitskräfte sollen eine Gruppe von mehr als 100 Migranten mit einem Lastwagen an die Grenze gefahren und mit einen Holzsteg auf den Stacheldrahtverhau geworfen haben. Polens Uniformierte seien mit Steinen und Ästen beworfen und mit Laserstrahlen geblendet worden.
Nach wie vor befinden sich Hunderte Migranten an der polnisch-weißrussischen Grenze und noch immer versuchen einige erneut, die Grenzanlagen in die EU zu durchbrechen. Bei der offenbar von weißrussischer Seite gezielt orchestrierten Aktion werden auch polnische Beamte angegriffen.
Weißrussische Soldaten beteiligt
Nach Angaben des polnischen Grenzschutzes versuchten eine Gruppe von mehr als 100 aggressive Migranten vergeblich, die Befestigungen zu überwinden. Der Vorfall habe sich am Samstag (20.11.2921) kurz vor Mitternacht in der Nähe des Ortes Czeremsza ereignet, teilte eine Sprecherin mit.
Weißrussische Sicherheitskräfte hätten die Gruppe mit einem Lastwagen an die Grenze gefahren und einen Holzsteg auf den Stacheldrahtverhau geworfen. Polens Uniformierte seien mit Steinen und Ästen beworfen und mit Laserstrahlen geblendet worden. Insgesamt registriere der Grenzschutz 208 Versuche einer illegalen Grenzüberquerung. Die Aktionen fanden unter Mitwirkung weißrussischer Soldaten statt:
Der polnische Text dazu lautet in Übersetzung: Fotografien aus Dubicze Cerkiewne. Gestern haben 150 aggressive Ausländer versucht, in polnisches Hoheitsgebiet einzudringen. Der Angriff wurde von Weißrussen überwacht. Unter anderem blendeten belarussische Dienste unsere Soldaten und Offiziere mit Lasern.“
Angriff unter Regie „weissrussischer Dienste“
Hier ein Video wo die letzte Aktion dokumentiert ist:
„Gestern, am 21.11. versuchten etwa 150 aggressive Ausländer auf dem von der Post geschützten Abschnitt in Dubicze Cerkiewne, polnisches Hoheitsgebiet zu betreten.
Der Angriff an der polnischen Grenze wurde von weißrussischen Diensten überwacht.“
Von ähnlichen Aktionen hat bereits vor einigen Tagen die „Junge Freiheit“ berichtet. Der Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.
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