Schon werden erste Stimmen laut, dass die Taliban doch vielleicht gar nicht so schlimm sind und man sich um diplomatische Beziehungen bemühen müsse. Und Recht haben unsere genialen Politiker und Kommentatoren. Wenn man die Bude schon aus Blödheit abgefackelt hat, muss man sich halt mit dem fehlenden Dach arrangieren. Vielleicht hat man ja Glück und es regnet nicht.
Vorher kann aber noch ein bisschen auf den Gräbern der getöteten Afghanistansoldaten getanzt werden, die ja bislang nie geehrt wurden und jetzt alle umsonst gestorben sind.
Wenn ein Deutscher die Zuwanderer als „Goldstücke“ bezeichnet, kann er als Volksverhetzer angeklagt werden. Der „Glückwunsch zur Eliminierung deutscher Soldaten“ ist dagegen ein moralisches Statement, das dem Schutz der freien Meinungsäußerung unterliegt. Umso mehr, wenn es von einem Migrationsbehintergründeten stammt. Wir sind schließlich ein Rechtsstaat.
Die Taliban bei Twitter
Während ein islamkritischer Account nach dem anderen bei Twitter gesperrt wird und selbst der ehemalige amerikanische Präsident ausgelöscht wurde, können die mordend durchs Land ziehenden Talibanführer sich dort hemmungslos austoben. Hier z. B. der mit mehreren Kindern verheiratete Taliban-Sprecher Zabiullah Mujahid:
Wie konnte es so weit kommen?
Hier die Einschätzung eines kleinen „Staatsmannes“, April 2021:
Mit Blick auf die Zukunft hoffe ich, dass Heiko Maas verstanden hat, dass die Konflikte in Afghanistan militärisch gelöst wurden (von den Taliban) und dass es nie eine „politische“ Lösung durch unfähige und pazifistische Spinner geben wird.
Zum Abschluss noch ein Einblick in das allgegenwärtige Gendergaga
das Information inzwischen weitgehend ersetzt hat.
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