Dienstag, 19. März 2024

Migranten-Boote bringen kriegstrainierte „Foreign Fighters“ nach Europa

(Unser Mitteleuropa/David Berger) „Das libysche Chaos birgt die Gefahr in sich, dass wir ausländische IS-Kämpfer, sog. „Foreign Fighters“, die bereits in Syrien kämpfen, jetzt direkt aus Libyen nach Sizilien katapultieren.“ Das ist der Alarm, den der italienische Konteradmiral Nicola De Felice ausgelöst hatte.

„Was mich beunruhigt, ist das rücksichtslose Pendeln von NGO-Schiffen zwischen der libyschen Küste und Italien. Diese Schiffe sind potenzielle Überträger von Terrorzellen. Ich erinnere daran, dass mit der Sea Watch 3 von Carola Rackete drei libysche Folterer ins Land gebracht wurden, die erst nach ihrer Landung erkannt und verhaftet wurden,“ so De Felice.

(Foto: De Felice © Screenshot YT)

Offene Häfen sorgen für „Fortdauer der internationalen terroristischen Bedrohung“

Die Politik der offenen Häfen kann das Phänomen nur verschärfen. Das italienische Innenministerium hatte bereits zu Weihnachten ein Dekret erlassen, in dem klar von der „Fortdauer der internationalen terroristischen Bedrohung“ die Rede war.

Aber es muss noch etwas anderes hervorgehoben werden: Bald wird es weitere „Foreign Fighters“ in Libyen geben, die nicht nur die nationale Sicherheit untergraben, indem sie den Fluss von Migrationsströmen, Waffen und Drogen kontrollieren, sowie Armeen von Söldnern, die unsere wirtschaftlichen Interessen schwer beeinträchtigen können, indem sie ihre Hände auf die ENI-Ölkonzessionen, die Off-Shore-Plattformen und die Greenstream-Pipeline legen, die Libyen mit Sizilien verbindet und von dort aus das italienische Stromnetz speist, damit unsere Hausfrauen in Verona jeden Morgen Kaffee kochen können.

Erhaltung der Freiheit eines Volkes

De Felice wörtlich: „Was mich verblüfft, ist nicht so sehr, was andere Nationen wie die Türkei oder Russland tun, sondern was unsere Regierung nicht tut, um unsere nationalen Interessen in Libyen zu schützen.

Die Erhaltung der Freiheit eines Volkes ist direkt proportional zur Fähigkeit seiner Regierung, die nationalen Interessen zu schützen. Ohne Staatsmänner, die in der Lage sind, eine nationale Sicherheitsstrategie zu definieren und umzusetzen, ist Italien verloren.“ – soweit ein Der Beitrag, der zuerst bei UNSER MITTELEUROPA erschienen ist.

Als sei es Frau Merkel ins Stammbuch geschrieben

Ergänzung DB: „Die Erhaltung der Freiheit eines Volkes ist direkt proportional zur Fähigkeit seiner Regierung, die nationalen Interessen zu schützen“ – hat es der italienische Konteradmiral Nicola De Felice so treffend ausgedrückt.

So als wäre es Frau Merkel direkt ins Stammbuch geschrieben. Sie handelt nämlich genau seitenverkehrt. Spätestens seitdem sie im Stil ihres geistigen DDR-Vaters Erich Honecker in die Runde ihrer Statthalter in den Bundesländern fragte: „Warum können wir Reisen nicht verbieten?“, muss man doch die Frage stellen:

Ist nun, wo es darum geht, die eigenen Leute in einer Art antiviralem Schutzwall einzuschließen, etwas möglich, was bisher von der immer zickiger auf berechtigte Kritik reagierenden Kanzlerin selbst als unmöglich ausgegeben wurde: Nämlich die Außengrenzen Deutschlands so zu bewachen, dass eine illegale Einwanderung, die Deutschland seit 2015 irreparable Schäden zugefügt hat, weitgehend unmöglich wird.

Welcher subtile, vermutlich meist unterbewusste Hass auf unser Land und seine Menschen muss diese Frau bewegen?

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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