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Erneut wird ein westeuropäischer Staat von schweren Migrantenkrawallen heimgesucht. Und erneut geschieht es im „Herzen der EU“, in Belgiens Hauptstadt Brüssel, genauer gesagt in den Migrantenvierteln. Dort verwüsten jugendliche Moslems Straßenzüge, Geschäfte, Autos und attackieren Polizisten und Passanten.
Hintergrund der Ausschreitungen und der Gewalt ist der Tod des 23-jährigen Migranten Ibrahima B., der in Polizeigewahrsam ums Leben kam. Der Moslem wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen, nachdem er sich einer Kontrolle wegen Verstößen gegen Corona-Verordnungen zu entziehen versuchte.
Migrant starb in Polizeigewahrsam
Auf der Polizeistation soll er das Bewusstsein verloren und später im Krankenhaus verstorben sein. Gemutmaßt wird, dass der junge Migrant Drogen verschluckt hat, bevor ihn die Polizei verhaftet hat, und an diesen verstorben ist. Die Eltern des Mannes behaupten wiederum, die Polizei hätte ihn fünf Minuten lang auf dem Boden fixiert und daran sei er schließlich gestorben.
Kurz nach der Nachricht des Ablebens des Migranten kam es zu Demonstrationen in den Migrantenvierteln der Stadt, die rasch in Gewalt umschlugen. Mittlerweile wurde bereits eine Polizeistation in Brand gesetzt, wie Augenzeugen und Videos dokumentieren. Ebenso attackierte man den Konvoi des belgischen Königs Phillip. Die Polizei ist auf diversen Videos hilflos und im Rückzug gegen die gut organisierten Jugend-Banden zu sehen.
Right now, massive revolution in Belgium after the death #ibrahima the 23 years old men was detained after a policie intervention and die shortly after.#Bruxelas #Belgium #Belgique #Brussels pic.twitter.com/dL2PGxqsZn
— Pedro Pina (@PePina96) January 13, 2021
Der Beitrag erschien (leicht verändert) bei UNSER MITTELEUROPA.
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