Freitag, 19. April 2024

Blutbad vor Schulkindern: Afghane ersticht seine Ex-Ehefrau im Linienbus

(David Berger) Vor den Augen zahlreicher Schulkinder hat ein polizeibekannter Afghane in einem Linienbus  in Obergünzburg (Bayern) seine getrennt von ihm lebende 27-jährige Ehefrau erstochen.

Am Montag gegen 13:10 Uhr erreichte die Einsatzzentrale der Polizei von Obergünzburg die Mitteilung über einen Mann, der einer Frau Stichverletzungen zugefügt haben soll.

Frau im Krankenhaus verstorben

Der Vorfall ereignete sich in einem Linienbus in der Kemptener Straße in Obergünzburg.
Die Geschädigte, eine 27-jährige Frau, wurde von mehreren Messerstichen schwer verletzt. Der verständigte Notarzt leitete eine Reanimation ein, die Frau erlag trotz aller ärztlichen Bemühungen am Nachmittag in einem Klinikum den ihr zugefügten Verletzungen.

Nach Zeugenangaben floh der Mann unmittelbar nach der Tat zu Fuß aus dem Bus. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit zahlreichen Einsatzkräften führte zur vorläufigen Festnahme eines 37-jährigen Mannes, der als dringend tatverdächtig gilt und südlich des Ortes gestellt wurde. Er ließ vor seiner Flucht ein Messer im Bus zurück.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand könnte es sich um eine Beziehungstat gehandelt haben. Das Opfer und der Tatverdächtige waren getrennt lebend. Beide hatten unterschiedliche Wohnsitze. Der Tatverdächtige ist der Polizei bereits aus November 2019 bekannt, als es zu einem Übergriff gegenüber seiner getrennt lebenden Frau kam.

Presse und Polizei schweigen zu Migrationshintergrund des Täters

Der Busfahrer des Linienbusses sowie die weiteren Fahrgästen wurden psychosozial durch Angehörige des Kriseninterventionsteams betreut. Neben drei Rettungswagen war auch noch der Rettungshubschrauber sowie zwei Notärzte und der Einsatzleiter Rettungsdienst im Einsatz, weitere Rettungskräfte wurden alarmiert, kamen aber nicht mehr zum Einsatz.
Auch ein Polizeihubschrauber zur Fahndung wurde angefordert, konnte aber aufgrund der Festnahme ebenfalls wieder aus dem Einsatz entlassen werden. Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft Kempten befand sich ebenfalls am Tatort.

Die Kemptener Straße wurde für den Zeitraum der Spurensicherung gesperrt. Eine Obduktion der Geschädigten ist noch für den heutigen Abend geplant, der Tatverdächtige wird im Laufe des morgigen Tages auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Kempten vorgeführt.

Wie üblich schweigen Presse und Polizei derzeit zu dem Migrationshintergrund des Täters. Hier ist lediglich die Rede von einem „männlichen Einzeltäter“. Obwohl auch das Opfer die afghanische Staatsbürgerschaft hatte.

Eine Polizei, der der Täter aufgrund seiner Gewalttätigkeit gegen Frauen bekannt war, eine Justiz, die ihn frei herumlaufen ließ und Medien und Politiker, die nun seinen afghanischen Migrationshintergrund verschweigen; und in diesem Fall besonders schlimm: Kinder, die ihr Leben lang traumatisiert sein werden – das System Merkel tut alles, dass das Gemetzel weitergeht… Wie können diese Menschen noch ruhig schlafen?

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ACHTUNG: Kinder, die Fahrgäste im Bus waren und den Vorfall miterlebt haben, können auch weiterhin psychosoziale Betreuung in Anspruch nehmen. Sie beziehungsweise die Eltern werden gebeten, sich jederzeit an das Bayerische Rote Kreuz unter der Rufnummer 08342/966910 zu wenden.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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