Im Schatten der Debatten um den richtigen Umgang mit Covid-19 werden manche aufs Eis gelegte Fragen neu angeschoben. Abtreibungs- und Euthanasie-Befürworter glauben, aus der aktuellen Krise neue Lehren ziehen zu können, die zeitnah in Gesetze gegossen werden müssten; Datenschutz-Richtlinien sollen „weiter gefasst“ werden (wir können uns denken, was damit gemeint ist); der Kampf gegen tatsächliche oder angebliche Fake-News soll noch konsequenter geführt werden.
Die muslimische Community wittert Morgenluft
Die einen fordern, die Bundesregierung müsse die Versorgung mit Halal-Produkten in Zukunft sicherstellen, damit im Fall einer weiteren massiven Krise kein Koran-Gläubiger Angst um sein Seelenheil haben müsse, weil er genötigt sei, Unreines zu konsumieren. Andere wiederum nehmen lokale Sondergenehmigungen zum Ruf des Muezzin während des Verbots zu kultischen Gemeinschaftsveranstaltungen als Anlass, eine allgemeine Erlaubnis zu fordern. Kirchenglocken dürften ja auch mehrmals während des Tages läuten, was allerdings in immer weniger Kirchen der Fall ist. weil zahlreiche zu Großpfarreien verschmolzene Gemeinden mittlerweile ein „aufeinander abgestimmtes Läutverhalten“ praktizieren.
Im neuesten Artikel auf seinem Blog CONSERVO beschäftigt sich Peter Helmes ausführlich mit der Bedeutung des Muezzinrufs und dem Herrschaftsanspruch des Islam.
Nachfolgend geben wir den zuerst hier erschienenen – lediglich im Schriftsatz veränderten – Artikel ungekürzt wieder und hoffen, dass er von möglichst vielen gelesen, verinnerlicht und weiterverbreitet wird:
„Allāhu akbar. Ašhadu an lā llāha lllā llāh.
Ašhadu anna Muḥammadan rasūlu llāh.
Ḥayya ʿalā ṣ-ṣalāt.“
So beginnt der Gebetsruf in arabischer Sprache. Jedes rituelle islamische Gebet fängt mit diesen Worten an, ob zu Hause oder in der Moschee.
„Allah (Gott) ist groß (größer als alles und mit nichts vergleichbar).
Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allah (Gott).
Ich bezeuge, dass Mohammed Allahs (Gottes) Gesandter ist.
Eilt zum Gebet.…“
(Der Ruf des Muezzin, fünfmal täglich)
Von deutschen Dächern: Muezzin-Rufe bald mehr und lauter als Kirchengeläut
Zum diesjährigen Großen Fasten (und Essen) haben viele Gemeinden unseres Landes den Muezzin-Ruf genehmigt – sie nennen es: eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Und so schallt jetzt der Ruf allüberall über Deutschlands Dächer, über neue Moscheen, neue Minarette – mit neuen Ausnahmeregelungen. Man muss kein Prophet sein, davon auszugehen, daß nach dem Ramadan die Rufe nicht enden werden.
Der Berliner Psychologe Ahmad Mansour sieht die Ausweitung des Gebetsrufs kritisch. „Dagegen spricht die Erfahrung“, sagt er der WELT. Man habe in Berlin-Neukölln erlebt, dass der Gebetsruf auf eine ganz bestimmte Art interpretiert worden sei. „Es kamen viele Leute zusammen und haben gefeiert, daß Gebetsrufe möglich waren. Sie haben Videos gemacht, die weltweit geteilt wurden. Der Tenor dieser Videos war nicht, zu zeigen, dass in Deutschland die Religionsfreiheit gilt“, sagt Mansour. Dies sei bereits der Fall. „Der Tenor war: Seht mal, Deutschland ist muslimisch.“ Dadurch aber entstehe nicht ein Mehr an Solidarität, sondern kämen zusätzliche gesellschaftliche Spannungen auf….“
Ramadan 2020 – und der Muezzin ruft aus allen Ecken Deutschlands
Obwohl inzwischen ein jeder wissen könnte, was es mit dem Ruf auf sich hat, scheinen immer mehr zu glauben, es handele sich um einen bloßen – also harmlosen – Gebetsaufruf. Selbst Geistliche christlicher Kirchen glauben das und unterstützen die Anfragen ihrer muslimischen „Mitbrüder“. Schließlich dürften in christlichen Kirchen ja ohne nennenswerte Einschränkungen die Glocken läuten. Ein Irrtum, ein fatales Mißverständnis! Glockengeläut gleich Muezzin-Ruf? Man wird doch fragen dürfen! Nein, man wird fragen müssen!
Auf auf zum Kampf!
Man wähnt sich im Orient, erwacht aber schnell aus dem Märchen von tausend und einer Nacht; denn der Muezzinruf ist kein Abend- oder Morgengebet, sondern ein Schlachtruf, ein Aufruf zum Kampf.
Jedes Minarett, von dem ein Muezzin ruft, steht symbolisch (und faktisch) für einen Eroberungsstützpunkt einer totalitären Gewaltideologie. Für ihr Bekenntnis sterben tagtäglich Christen in islamischen Ländern den Märtyrertod durch die Hand Ihrer „muslimischen Glaubensbrüder“. Doch wir schlafen weiter. Der Islam hat eine hohe Durchsetzungsaggressivität, trifft aber auf mangelhafte Verteidigungsbereitschaft der einheimischen Bevölkerung. Das ist deutscher Alltag. Und damit ist auch die Frage beantwortet, ob Deutschland islamisiert wird.
Der Muezzinruf – das islamische Herrschaftszeichen
Die „Schahada“, also der Ruf des Muezzins – von arab. šahida = bezeugen (auch im juristischen Sinne) abgeleitet) ist das Glaubensbekenntnis des Islams. Sie ist die erste der fünf Säulen des Islam und entspricht einem auf den Propheten Mohammed zurückgeführten Ḥadīṯh: „Wenn der Diener (Gottes) sagt: ‚Es gibt keinen Gott außer Gott‘, dann spricht der erhabene Gott: ‚Meine Engel, mein Diener weiß, dass er keinen anderen Herrn außer mir hat. Ihr seid meine Zeugen, dass ich ihm (deshalb) vergeben habe.“
Der Muezzinruf im Wortlaut:
Beim Gebetsruf (Adhan) werden nach dem viermaligen Takbir beide Teile der Schahada, eingeleitet mit aschhadu an bzw. anna? „Ich bezeuge, dass …“, jeweils zweimal gesprochen.
Die Schahada im Adhan lautet: „Aschhadu an la ilaha illa ‚llah (zweimal). Aschhadu anna Muhammadan rasulu ‚llah (zweimal). Hayya’ala s-salat (zweimal). Hayya ‚ala al-falah“ (zweimal). Auf Deutsch: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer dem (einzigen) Gott (Allah) gibt (zweimal). Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist (zweimal). Eilt zum Gebet (zweimal). Eilt zur Seligkeit“ (zweimal).
Der Dschihad ist greifbar
Sagen wir es deutlich: Wozu sprechen wir dann noch von einem barmherzigen Allah? Der Islam ist eine geladene Waffe. Was soll das Gefasel von einem „barmherzigen Allah“? Allah kann nämlich nur barmherzig gegenüber Gläubigen sein, also nur zu Muslimen. Alle anderen sind die „Ungläubigen“, die man entweder zwingt, zum Islam zu konvertieren, oder wenn sie das nicht wollen, bekämpft – auch mit dem Schwert. Ein (gegenüber Ungläubigen) „friedlicher Islam“ wäre ein Widerspruch in sich und müsste auf seinen Beherrschungsanspruch („Es gibt nur EINEN Gott, Allah…“) verzichten, wäre dann aber kein Islam mehr.
Die Schahada ist das Ur-Glaubensbekenntnis des Islam! Im Klartext: Wo die Schahada erschallt, unterwirft man sich dem Islam. Und damit steht der Dschihad in der Tür. Der Dschihad wird fälschlicherweise bei uns fast nur als militärischer Aufruf zum Kampf verstanden. Er ist aber viel mehr:
…bis der Islam die beherrschende Religion ist
Der Begriff Dschihad steht generell für „Anstrengung, Kampf, Bemühung, Einsatz“ und bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, die Anstrengung bzw. den Kampf auf dem Wege Gottes (al-dschihādu fī sabīli Llāh).
Nach der klassischen islamischen Rechtslehre (Fiqh) dient dieser Kampf der Erweiterung und Verteidigung islamischen Territoriums, bis der Islam die beherrschende Religion ist:
In Sure 9:29 (nach Paret) heißt es allzu deutlich: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut Tribut entrichten!“ Das darf getrost als Aufruf zu einem allgemeinen Kampf gegen die nichtmuslimische Welt verstanden werden.
Eine kleine Hinterlist hält der Islam noch für „Ungläubige“ parat, die davon nichts wissen bzw. den Koran nicht kennen: So heißt es, diejenigen seien entschuldigt, die noch nie vom Islam hörten. Aber wie soll man dies nachweisen können, wenn der Muezzin bald überall in Deutschland aus den Minaretten zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ – also gegen uns – ruft?
Zwei Stellen aus Sure 40 mögen das belegen:
Sure 40:10: „Siehe, den Ungläubigen wird zugerufen werden: ´Wahrlich, Allahs Hass ist größer als euer Hass gegen euch selber, da ihr zum Glauben gerufen wurdet und ungläubig waret.´“
Sure 40:35: „Diejenigen, welche Allahs Zeichen bestreiten, ohne dass eine Vollmacht hierzu zu ihnen kam, stehen in großem Hass bei Allah und bei den Gläubigen(Moslems)…“
Was passiert, wenn ein Nichtmuslim von Allah erfährt, aber nicht zum Islam übertritt. Das erklärt eine Fatwa. Diese Fatwa wurde erklärt zu der Frage, ob der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde.
Frage: „Was halten Sie von demjenigen, der behauptet, dass der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde? Wir wollen solchen Menschen auf eine nachvollziehbare Weise antworten.“
Antwort: „Im Großen und Ganzen stimmt diese Behauptung nicht. Denn der Islam wurde durch die Einladung zu Allah verbreitet und mit dem Schwert unterstützt. Der Prophet [Muhammad] hat in Mekka 13 Jahre lang zum Islam eingeladen. Danach hatte er das in al-Medina getan, bevor er [von Allah] zum Kampf beauftragt wurde. Die Weggefährten [Muhammads] und die Muslime gingen überall hin und luden zum Islam ein. Wenn einer ihre Einladung zum Islam nicht angenommen hatte, haben sie gegen ihn gekämpft. Denn das Schwert ist eine Lösung.
Allah sagte: ‚Und wir schufen das Eisen, worin [Kraft zu] gewaltigem Krieg wie auch zu [vielerlei anderem] Nutzen für die Menschheit liegt‘ (Sure 57,25).
Und Allah sagte: ‚Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung [mehr] gibt und die Religion Allah gehört.‘ (Sure 2, 192).
Wer die Einladung zum Islam nicht angenommen hat, wurde [von Muslimen] bekämpft. Dies geschah für ihn und seine Errettung. Wenn es legitim ist, einen Menschen zu zwingen, seine Verpflichtungen anderen Menschen gegenüber zu erfüllen, selbst wenn dies durch Schläge und Freiheitsstrafe geschieht, ohne daß diese Methoden für ungerecht gehalten werden, wie steht es dann mit den Verpflichtungen der Menschen gegenüber ihrem Gott? Wie ist es dann mit den allerwichtigsten und zwingenden Verpflichtungen, d. h. dem monotheistischen Glauben und dem Verlassen des Polytheismus?
„Es ist ein Teil der Gnade Allahs, daß er den Kampf gegen die Polytheisten und den Krieg gegen sie vorgeschrieben hat, so daß diese lediglich Allah anbeten und alle anderen [Götter] verlassen. Dadurch gelingt es ihnen, zur Freude und Errettung im diesseitigen und jenseitigen Leben hinzugelangen.“
(Worte v. Abdul-Aziz bin Baz, dem ehem. offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens und einem der einflußreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im 20. Jahrhundert. Institut für Islamfragen, 16 März 2011)
Kirchenglocken verstummen, Muezzinrufe erschallen
Nun darf man annehmen, dass in Deutschlands Städten nicht nur Tumbe walten, sondern durchaus gebildete Menschen. Trotzdem erlauben immer mehr Gemeinden Muezzinrufe – allerdings von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Da freut sich der Imam und Allah lacht!
Nach einer erfolgreichen Klage im Jahr 1985 war die Dürener Fatih-Moschee die erste in der Bundesrepublik, in der ein Muezzin zum Gebet auffordern konnte. Dies darf dort fünfmal täglich erfolgen; in Siegen dreimal pro Tag, in Bochum einmal täglich und in Bergkamen einmal pro Woche. Auch in Dortmund, Hamm und Oldenburg wurden Anträge für Gebetsrufe von Moscheevereinen ohne Protest der Anwohner genehmigt.
Im Jahr 2009 wehrten sich Bürger der Stadt Rendsburg in Schleswig-Holstein gegen die Pläne der dortigen Moschee, Lautsprecher an ihren zwei Minaretten anzubringen. Schließlich wurde 2010 dennoch der Antrag im Rathaus genehmigt, die Gebetsrufe dürfen fünfmal am Tag in der Zeit zwischen 6 und 22 Uhr ertönen; Rendsburg war damit nach Schleswig und Neumünster die dritte Stadt Schleswig-Holsteins, in der dies erlaubt wurde. Inzwischen kann man die Genehmigungen fast nicht mehr zählen.
Grundsätzlich sind islamische Gebetsrufe in Deutschland durch die Religionsfreiheit geschützt. Sie können aber nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz untersagt werden, wenn die Lautstärke für Nachbarschaft oder Straßenverkehr zu hoch ist. Da lacht der Imam: Weil „liebe Nachbarn“ sich am Glockengeläut stören und vielerorts Klage einreichten, wird das Glockengeläut christlicher Kirchen immer häufiger verboten (oder stark eingeschränkt), während der Muezzin immer öfter – und gewiss bald immer lauter – zum Kampf rufen darf. Eine Gesellschaft gibt sich auf.
Man beachte auch dieses brandneue Urteil des Bundesverfassungsgerichts, dass die bevorzugte Behandlung der Mulime bestätigt.
Die Islamisierung Deutschlands gewinnt erneut an Tempo
Ich bezweifle, daß diesen Toleranzblinden und Weihwasserbesoffenen klar ist, was sie mit ihrer Islamunterwürfigkeit anrichten. Sie öffnen die Kirche(n) für den Islam – also für eine Ideologie, die sich mit dem Christentum nicht, überhaupt nicht, vereinbaren lässt. Mehr noch, sie widmen damit ihre Kirche in eine Moschee um. Und merken nicht, wie schnell das geht; denn so „funktioniert“ Islam nun mal. Und man darf im Gegenzug fragen: Wann (und wie viele) Messen dürfen denn in Moscheen gefeiert werden?
Die/Das Irren der Kirchen
Viele Christen haben mit Entsetzen und Unverständnis auf die Zusage des EKD-Ratsvorsitzenden und bayerischen Landesbischofs Heinrich Bedford-Strohm reagiert, im Kuratorium des Münchner Islamzentrums mitzuwirken. In Kommentaren für die Evangelische Nachrichtenagentur idea wiesen Kirchenmitglieder auch auf die Unvereinbarkeit von Christentum und Islam hin.
Anbiederung der Christenfunktionäre an den Islam
Nicht ganz so auffällig wie die Protestanten, aber in gleicher Weise anbiedernd, verhalten sich die katholischen Bischöfe in Deutschland.
Die Botschaft soll ganz offensichtlich lauten: Ob Moslems, Protestant oder Katholik: Hauptsache, man glaubt an e i n e n Gott, ganz egal welche Vorstellung die jeweilige Religion bzw. Konfession von diesem Gott hat, welch konkrete Wirkung sie auf das Leben der Gläubigen ausübt und welchen Weg durch die Geschichte sie bisher genommen hat und weiterhin nimmt – das scheinbar Verbindende ist stärker als das Trennende, nämlich: Friede, Freude, Eierkuchen unter Gottes und Allahs Himmel!
Keine Toleranz-Religion
Das Wort Toleranz ist dem Islam völlig fremd, es gibt dort nur schwarz oder weiß, ein dafür oder dagegen. Westliche Toleranz wird als Schwäche verstanden und dementsprechend ausgenutzt oder bekämpft.
Die viel besungene „Glaubenstreue“ der Muslime ist einzig und allein Zwang und Bedrohung geschuldet, denen sie in ihren Clan-Strukturen und von Seiten ihrer Obrigkeit von Kindesbeinen an ausgeliefert sind – wer den Islam verlässt, wird bestenfalls verstoßen und oft getötet. So sieht also die „Religion des Friedens und der Toleranz“ aus.
Der Islam duldet niemals eine andere Religion gleichberechtigt neben sich. Alle Nicht-Muslime, eben auch Christen, sind laut Koran Ungläubige und Verfluchte (Sure 9,30) und die schlechtesten Geschöpfe, die garantiert in die Hölle kommen (Sure 98,6). Sie stehen noch unter dem Vieh (Suren 8,55; 7,179; 47,12). Einige von ihnen hat Allah sogar in Affen und Schweine verwandelt (Suren 2,65; 5,60; 7,166). Den Muslimen sind sie zu Tribut verpflichtet (Sure 9,29). Von sich selbst nimmt man dagegen an, dass man zu der besten Gesellschaft gehört, die es überhaupt gibt (Sure 3,110). Menschen, die dies verinnerlicht haben, sind nicht zur Integration fähig, sie müssten sonst ihren Glauben verleugnen. Darüber hinaus hat jeder Muslim den von Allah gegebenen Auftrag, die ganze Welt für den Islam zu erobern und die Scharia einzuführen (Suren 2,193; 8,39; 48,28; 61,9).
Diejenigen, die sich aus „Toleranz“ dem Islam andienen und anbiedern, werden seine Verachtung als erstes spüren, und das kann tödlich enden, wie man ja in Kandel usw. bereits gesehen hat.