Montag, 23. Dezember 2024

Randale, Faustschläge, Bedrohung von Frauen und Kindern – das neue Geschäft der Sozialdemokraten?

Am 9. Februar kam es in Eberswalde zu teilweise heftigen Übergriffen durch Teilnehmer der von SPD-Fraktionschef Mike Bischoff angeführten Demonstration in Eberswalde gegen Demonstranten des Bündnisses „Heimatliebe Brandenburg. Ein Kommentar von Andreas Kalbitz (AfD).

Am 09.02.19 hat das parteiunabhängige Bündnis „Heimatliebe Brandenburg“ in Eberswalde eine Demonstration gegen das Versagen der Altparteien in Bund und Land veranstaltet. Mehrere hundert Zuschauer begleiteten den friedlichen Protest.

Frauen und Kinder angegriffen

Nach Ende der Veranstaltung kam es allerdings zu Ausschreitungen aus dem Lager von SPD und Co. Einem Teilnehmer der Veranstaltung von „Heimatliebe Brandenburg“ wurde von einem Gegendemonstranten mit der Faust ins Gesicht geschlagen, andere Veranstaltungsteilnehmer – überwiegend Frauen und Kinder – wurden in einem Café körperlich und verbal angegriffen.

Einer Frau, die das filmen wollte, wurde das Mobiltelefon entrissen. Sie wurde dabei verletzt und erlitt einen Schock. Die Frau befand sich zwei Tage lang in ärztlicher Behandlung.

Verzweifeltes Umsichschlagen einer untergehenden Partei

Die Brandenburger SPD hat ihr politisches Ende erkannt und versucht es nun wohl mit der Bedrohung des politischen Gegners. Erst verbündet sich SPD-Generalsekretär Stohn mit Antifa und schwarzem Block, um den Parteitag der AfD in Rangsdorf zu stören. Jetzt werden nach einer Kundgebung von „Heimatliebe Brandenburg“ friedliche Demonstranten geschlagen, Kinder bedroht.

Das übliche Gemenge aus Antifa, Gewerkschaftern und Deutschlandhassern von Rot bis Dunkelrot wurde diesmal angeführt von SPD-Landtags-Fraktionschef Mike Bischoff. Er marschierte dem Tross der Antidemokraten voran, die sich mit Schlägen und Bedrohungen offen gegen den politischen Diskurs und die Meinungsfreiheit stellen. Wer Gewalt im Kampf gegen den politischen Gegner unterstützt, hat den Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung verlassen.

Polizei agierte schnell und konnte Schlimmeres verhindern

Es ist nun offensichtlich an der Zeit, dass der Verfassungsschutz die SPD zum ‚Prüffall‘ erklärt. Bei den Beamten der Polizei Brandenburg möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Durch ihr besonnenes Agieren und schnelles Eingreifen haben sie wohl Schlimmeres verhindert.

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PP-Redaktion
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