(David Berger) Bei ARD und ZDF werden Sie darüber selbstverständlich nichts gehört haben. Das Wegschauen des Staatsfunks macht freilich das Geschehene nicht ungeschehen. So auch das, was in der Halloween-Nacht in ganz Deutschland, besonders aber in NRW passierte.
War meine Jugend in Bayern zum Monatswechsel vom Oktober zum November noch geprägt von Reformationstag sowie Allerheiligen und dem heutigen Allerseelentag, an dem an verstorbene Freunde und Familienmitglieder gedacht wurde, so wurden diese christlichen Tage inzwischen komplett von Halloween abgelöst.
Wie weitsichtig und wichtig dieser Wandel war, zeigt sich in den letzten Jahren immer wieder. Denn reicht vertreten an dem den betenden und offiziellen Friedhofsgang ablösenden Zombie-Walk sind auch jene, denen es aufgrund ihrer Religion verboten ist, Kuffar-Feiertage zu begehen.
Bei Halloween scheint – ähnlich wie an Silvester – die dringend nötige „Integration“ viel besser zu funktionieren.
„Merkel-Zombies attackieren Frauen“
Das hat jetzt ein Artikel bei PI-News aufgezeigt, der die Halloween-Nacht auf der Basis von Zeitungsartikeln und Polizeiberichten aufarbeitet:
Am Bahnhof Essen wäre es zu einem den Kölner Silvesterfeierlichkeiten ähnlichen Ereignis gekommen, hätte die Polizei nicht 1.200 Platzverweise ausgesprochen! der Spaß für unsere Gäste, die länger bleiben werden, kam in Essen trotzdem nicht zu kurz. PI berichtet: „Zwei Zeugen beobachteten eine „Gruppe Zuwanderer“ – mindestens eine Person aus dieser Gruppe soll nach Angaben der Zeugen mindestens sieben Frauen in den Intimbereich gegriffen haben.
Durch Polizeibeamte konnte ein 30-jähriger Jordanier im Bereich des Hauptbahnhofes festgenommen werden. Der Tatverdächtige wurde auf der Kriminalwache vernommen und erkennungsdienstlich behandelt.“
„Köln – Unterleibs-Zombies auf der Domplatte“
Im Schatten des Kölner Doms sind ausgelassene orientalische Orgien seit der Silversternacht 2015/16 ja inzwischen schon Tradition. Und so war die Polizei auch hier ebenfalls mit 100 zusätzlichen Polizisten aktiv, weil sich in der Innenstadt „teilweise stark alkoholisierte und aggressive Männergruppen vermehrt arabischen und nordafrikanischen Aussehens“ aufhielten, wie die Polizei mitteilte.
Verdächtige Gruppen wurden überprüft und Platzverweise ausgesprochen. Auch hier bittet die Polizei weitere sexuell „angegangene“ Frauen, sich zu melden. – So PI-News.
Hamburg: Hunderte Jugendliche nordafrikanischer Herkunft randalieren
Der Rest Deutschlands hat nun keinen Grund neidisch auf NRW zu schauen. Auch in Berlin und Hamburg zeigten Menschen, wie sie unsere abendländische Kultur bereichern können:
PI-News schreibt weiter: „Eine Gruppe von bis zu „100 Kindern und Jugendlichen“ hat in Berlin zu Halloween für einen großen Polizeieinsatz gesorgt. 56 Beteiligte im Alter zwischen zehn und 16 Jahren wurden kontrolliert, weil aus der Gruppe Böller und Eier auf den Straßenverkehr in Berlin-Schöneberg abgefeuert wurden.
Eines der explosiven Geschosse verfehlte demnach eine Radfahrerin am Mittwochabend nur knapp, die 64-Jährige erlitt einen Schock. Aus der gleichen „Personengruppe“ heraus wurden in der Potsdamer Straße ein Bus der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) und weitere Fahrzeuge mit Eiern und Böllern beworfen.
Außerdem warf in der Goebenstraße ein maskierter Unbekannter aus einer rund 40-köpfigen Gruppe heraus einen Brandsatz auf ein Polizeiauto. Die mit brennbarer Flüssigkeit gefüllte AntiFa-Molotowcocktail verfehlte den Wagen. Ein weiterer Brandsatz wurde in der Nähe gefunden. Verletzt wurde niemand. Beide Taten stünden in Zusammenhang, hieß es.
In Hamburg randalierten Hunderte Jugendliche, unter anderem „nordafrikanischer Herkunft“.
Mein Berliner Nachbar, der an dem Abend an der Potsdamerstraße unterwegs war, sagte mir, als ich mit ihm gestern telefonierte: „Warum die Aufregung? Wir haben doch hier inzwischen jeden Tag Halloween …“
Den ganzen Bericht, der auch über die Messerei in Düsseldorf berichtet, können Sie hier lesen: PI-NEWS
Halloween-Feierlichkeiten auch in Frankreich
Und damit wir Deutschen uns nicht so isoliert fühlen, hier Bilder von den Feierlichkeiten in Lyon:
Wie in den Vorjahren kam es an #Halloween zu schweren Krawallen in #Lyon. In der Innenstadt griffen Jugendliche Passanten und Polizisten mit Pyrotechnik an, in den Banlieues zündeten #Migranten Autos an. ? #Integration #Migrationspakt pic.twitter.com/I9BnB9CQhu
— Dora zwitschert (@DoraGezwitscher) November 1, 2018