(David Berger) Aus den USA kommt die Nachricht, die dem Staatsfunk und den Mainstreammedien heute ihre tägliche Empörungserektion verschafft: Der Jurist Brett Kavanaugh wird Richter am Obersten Gericht der USA. Die linkspopulistische Missbrauchs-Kampagne gegen ihn ist gescheitert.
„Die Berufung von Brett Kavanaugh zum Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten ist eine Katastrophe für die Institutionen der USA“ – schreibt etwa die ZEIT, bei der Politikredaktion man ja ohnehin immer seltener weiß, was härter ist: der erhobene Zeigefinger oder der Empörungspriapismus.
Wie erwartet sehen das weltweit die Menschen anders und auch in Deutschland freut sich die größte Oppositionspartei über die gegen alle Kampagnen durchgesetzte Ernennung. So etwa der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski, der die Wahl von Brett Kavanaugh als wichtiges Signal für einen konservativen Aufbruch und gegen den linken Zeitgeist wertet:
Immer mehr echte Experten ersetzen die 68er-Ideologen
„Weltweit zerfällt das linke Meinungskartell aus Politikern und wichtigen gesellschaftlichen Multiplikatoren. Für uns in Deutschland ist die Wahl von Kavanaugh ein deutliches Zeichen des Aufbruchs für alle Konservativen. Das pauschale Diskreditieren von Konservativen funktioniert nicht mehr.
Auch in Deutschland verlieren die selbsternannten linken Moralapostel zunehmend an Einfluss. Immer mehr echte Experten ersetzen die 68er-Ideologen. In Deutschland ist die Alternative für Deutschland der Gewährsträger dieses unaufhaltsamen Wandels. Herzlichen Glückwunsch nach Washington!“
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