Nachdem sich in Deutschland immer mehr Widerstand gegen die sozialkonstruktivistische Gender-Ideologie regt, ist ein Journalist in Australien auf diese Gegenbewegung „Made in Germany“ und einen ihrer Protagonisten, Ulrich Kutschera, aufmerksam geworden.
Unter der Überschrift „Evolutionary Biologist dissects Gender Theory“ publizierte MercatorNet einen interessanten Beitrag, in Interviewform, zu den Thesen der Gender- Ideologen– im Lichte der biologischen Befunde von Charles Darwin & Co.
Adoptionsrecht für homosexuelle Paare?
Der Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera geht in diesem Gespräch auf Themen wie den Ursprung der Geschlechter-Theorie des US- Psychologen John Money, dem Adoptionsrecht für homosexuelle Paare, die Bedeutung der Kinder für die Gesellschaft und den Cinderella-Effekt ein.
Besonders interessant sind seine Ausführungen zur angeblichen Homosexualität bei Tieren, wie auch seine Warnungen, Kinder nicht als Experimentierobjekte für sozialkonstruktivistische Ideologien zu missbrauchen.
Kinder benötigen für eine optimale Entwicklung Mutter und Vater
Unter Verweis auf seine jahrzehntelangen Forschungen zu „Sex & Gender“ bei verschiedenen Tieren und „niederen Lebewesen“ (Myxomyceten) redet der Biologe Kutschera Klartext: Kinder benötigen für eine psychisch-körperlich optimale Entwicklung eine Mutter und einen Vater, im Idealfall sind das die genetischen Vorfahren, d.h. die Erzeuger.
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