(David Berger) Im vergangenen Jahr habe ich mehrere Beiträge, u.a. in der „Jungen Freiheit“ über die Veränderung europäischer Städte angesichts der Bedrohung durch den Allahu Akbar-Terror veröffentlicht.
Mein Schwerpunkt lag dabei auf dem südfranzösischen Nizza – jener mondänen Stadt, die mit dem LKW-Massaker vom Juli 2016 einen der schlimmsten Terrorakte in Europa erleiden musste.
Hier geht es zu einer ausführlichen Bildreportage: „Allahu Akbar“-Terror: Wie sich das Gesicht europäischer Städte ändert
Zu Weihnachten haben die französischen Städte bezüglich Sicherheit noch einmal aufgerüstet. Man sieht noch mehr Soldaten von „Vigipirate“ in den Städten als ohnehin. Hinweisschilder in der gesamten Gegend rund um den Weihnachtsmarkt von Nizza weisen auf die Terror-Gefahr hin (s.o. (c) David Berger)
Die Märkte werden durch ausgefeilte Einlasskontrollen gesichert. Hier das kurze Video, das am Haupteingang des Weihnachtsmarktes von Nizza, der nur ca. 500 Meter von dem Ort des LKW-Massakers entfernt ist, gestern aufgenommen wurde:
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