Donnerstag, 21. November 2024

Sind die „Flüchtlinge“ eine der gefährlichsten und kriminellsten Menschengruppen weltweit?

Update 10.12.17 (David Berger): Nachdem ich diesen Beitrag gestern auf Facebook gepostet hatte, wurde ich dort für 30 Tage gesperrtdort für 30 Tage gesperrt. Und die „David Berger“-Seite wurde auf unsichtbar gestellt.

Ein Gastbeitrag von Ines Laufer

Seit 2015 – dem Jahr der von der Bundeskanzlerin mit zahlreichen Rechtsbrüchen verantworteten Grenzöffnung – habe ich eine ganze Reihe an Auswertungen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) vorgenommen. Dabei bin ich regelmäßig zu dem Ergebnis gelangt, dass die „Flüchtlinge“, die seitdem ungehindert und weitgehend unkontrolliert ins Land strömen, besonders bei schweren Gewaltdelikten und sexualisierter Gewalt in einem extremen Ausmaß krimineller auffällig sind als Deutsche.

So waren sie z.B. im Jahr 2016 über 1000% krimineller beim Delikt Mord, jeweils 1400% krimineller bei Gewaltkriminalität und sexuellen Nötigungen/Vergewaltigungen sowie über 4000% krimineller bei Gruppenvergewaltigungen.(1) Es ist mithin unstrittig DASS diese „Flüchtlinge“ extrem gewalttätig und kriminell sind, denn die – wenngleich geschönten Zahlen – sprechen für sich. Doch bei meinen Recherchen habe ich noch etwas viel wesentlicheres herausgefunden: Die Antwort auf die Frage, WARUM das so ist. Und diese Antwort wird den wenigsten gefallen, denn sie trifft auch eine knallharte Aussage über unsere Einflussmöglichkeiten, aber dazu später mehr. Zunächst werde ich das WARUM erörtern.

Nur 0,7% der „Flüchtlinge“ sind Asylberechtigte im Sinne unseres Grundgesetzes: Was also sind diese „Flüchtlinge“ in Wirklichkeit?

Um Missverständnisse zu vermeiden: Wenn ich von den „Flüchtlingen“ spreche, meine ich ausschließlich jene Menschengruppe, die seit 2015 nach Europa und insbesondere nach Deutschland (ca. 1,6 Millionen) gelangt ist.

Ein Blick auf die Veröffentlichungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zeigt uns, dass maximal 0,7% dieser Menschen ein Recht auf Asyl gemäß unseres Grundgesetzes haben. Fast die Hälfte hat überhaupt keine Schutzansprüche, knapp 20% sind lediglich „subsidär“ schutzbedürftig.

Wer genau sind diese „Flüchtlinge“? Was treibt sie an? Und warum kommen sie mehrheitlich ausgerechnet nach Deutschland?

Die Europäische Kommission stellte bereits Anfang 2016 fest, dass rund 60% der „Flüchtlinge“ Wirtschaftsmigranten sind – also Menschen, die sich durch die „Flucht“ eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage erhoffen. Dabei ist der Begriff „Wirtschaftsmigrant“ irreführend, denn er bedeutet den Zuzug von Arbeitskräften. Und genau das sind die „Flüchtlinge“ NICHT – aus dem einfachen Grund, weil sie aufgrund von Analphabetismus, fehlender Ausbildung etc. die Voraussetzungen dafür gar nicht mitbringen. Sie sind vielmehr eine völlig neue Kategorie, die der Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe Gunnar Heinsohn als Versorgungssuchende bezeichnet, also dauerhaft in unser Sozialsystem einwandernde Armutsmigranten.

Im Jahr 2016 gab es von diesen Menschen mehr Asylneuzugänge in Deutschland als in als ALLEN Ländern der Europäischen Union, Australien, Neuseeland, der USA und Kanada zuammen:

Es dürfte allein anhand dieser Verteilung dem letzten Träumer klar werden, dass es nicht darum geht, zeitlich begrenzten Schutz vor Verfolgung, Krieg etc. zu erhalten sondern optimale langfristige Versorgung.

Von keinem anderen Land fühlen sich die Menschen so explizit angezogen und eingeladen wie von Deutschland und seiner Kanzlerin: Kein Wunder, denn es erwartet die Ankömmlinge unbegrenzte staatliche Alimentierung (selbst nach Ablehnung des Asylantrags), gesundheitliche VollversorgungWohnungen und Häuser werden gebaut, gute Aussichten auf großzügigen Familiennachzug usw. usf.

Überwiegend junge, muslimische, arabische und afrikanische Männer…

Sowohl 2015 als auch 2016 waren rund 3/4 der „Flüchtlinge“ Muslime.

Zwischen 70% und 90% dieser Muslime sind Männer. Junge Männer! Der Anteil der männlichen Jugendlichen (16-18 Jahre) liegt bei rund 80% – mehrheitlich aus Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Pakistan, Eritrea und Nigeria.

Und es sind es genau diese Kriterien „jung, männlich, muslimisch, mit arabischer oder afrikanischer Herkunft“, die diese Gruppe zur gewalttätigsten, gefährlichsten und kriminellsten Menschengruppe machen.

Begründung:

1. Geschlecht

Diese Männer sind Teil des sogenannten Youth Bulges – eines massiven Überschusses an jungen Männern – der bereits in den Herkunftsländern als eine der wichtigsten Quellen für gewalttätige Bürgerkriege, Säuberungsaktionen, Aufstände etc. gesehen werden muss.

Diese Horden junger, zorniger Männer bezeichnete der SPIEGEL einst als die gefährlichste Spezies der Welt und ihre Gefährlichkeit steigt noch, wenn sie relativ gut gebildet, gesundheitlich versorgt und genährt sind!

Wohin wir auch schauen: Immer ist es die Gruppe der jungen Männer, die generell am meisten kriminell und gewalttätig in Erscheinung tritt.

Fazit: Allein mit Blick auf die Alters- und Geschlechterstruktur hat die Bundesregierung mit den „Flüchtlingen“ also die kriminellste und gewalttätigste Gruppe überhaupt nach Deutschland einreisen lassen, und zwar ohne die Bevölkerung über die damit verbundene vorhersehbare, massive Erhöhung der Gefahr schwerer Kriminalität und Gewalt zu informieren oder sie darauf vorzubereiten – geschweige denn Vorkehrungen und Maßnahmen einzuleiten, die den Schutz der Menschen sicherzustellen vermögen.

2. Gewalttätige Sozialisation in den arabischen und afrikanischen Herkunftsländern

Eine gewaltfreie Erziehung ist im Hinblick auf die langfristige Entwicklung der Kriminalität die beste Prävention, denn Kinder, die in einem liebevollen und gewaltfreien Familienumfeld aufwachsen, werden später kaum kriminell oder gewalttätig. Oder anders: Gewaltfreie Erziehung ist der Schlüssel zu einer gewaltfreien (bzw.gewaltarmen) Gesellschaft.

Das erklärt auch, warum die Zahl der deutschen Tatverdächtigen und verurteilten Straftäter seit Jahren deutlich sinkt, wie ich erst in meinem letzten Artikel wieder verdeutlichte: Die innerfamiliäre Gewalt gegen Kinder nimmt in Deutschland stetig ab, während die gewaltfreie Erziehung zunimmt.

Ganz anders sieht das bei den “Flüchtlingen” aus: Umfangreiche Studien der innerfamiliären Gewalt gegen Kinder belegen für die Herkunftsländer ein quasi flächendeckend verübtes, unfassbares Ausmaß sowohl schwerer körperlicher als auch psychischer Gewalt von Eltern/Familienmitgliedern gegen ihre Kinder.

Der Hamburger Gewaltforscher Sven Fuchs sammelt akribisch diese Studien und bereitet sie auf seinem lesenswerten Blog gut verständlich auf. Hier einige Untersuchungsergebnisse aus den wichtigsten Herkunftsländern der “Flüchtlinge”:

Syrien: körperliche und/oder psychische Gewalt: 89 %, körperliche Gewalt: 78 %, besonders schwere körperliche Gewalt: ca. 24 %, psychische Gewalt: 84 %

Irak: körperliche und/oder psychische Gewalt: 79 %, körperliche Gewalt: 63 %, besonders schwere körperliche Gewalt: ca. 27 %, psychische Gewalt: 75 %

Afghanistan: körperliche und/oder psychische Gewalt: 74 %, körperliche Gewalt: 69 %, besonders schwere körperliche Gewalt: ca. 38 %, psychische Gewalt: 62 %

In den afrikanischen Ländern sieht es nicht besser aus.

Ohne zu tief in die psychologischen Mechanismen der Weitergabe und Reproduktion von Gewalt einsteigen zu wollen, sind die folgenden Erkenntnisse unerlässlich, um die essentielle Bedeutung des Faktors „innerfamiliäre Gewalt gegen Kinder“ als DIE Ursache der extremen Flüchtlingskriminalität zu begreifen, denn hier erfolgt die “intergenerationelle Weitergabe von Gewalt” und damit die permanente “Produktion” der nächsten Generation/en potentieller Gewalttäter.

Die Folgen dieser innerfamiliären Gewalt manifestieren sich nicht nur in der Familie selbst, sondern in erheblichem Ausmaß auch nach außen – als Gewalttaten gegen andere Bevölkerungsmitglieder.

Denn: Die fortgesetzte körperliche und psychische familiäre Gewalt bedingt bei den Betroffenen in erhöhtem Maße die Bildung von Täterintrojekten, sowie die Ausbildung von antisozialen und psychopathischen Persönlichkeiten. (2)

Fazit: Dieses Wissen zwingt uns zu der Erkenntnis, dass sich aufgrund der massiven Verbreitung schwerer, fortgesetzter innerfamiliärer Gewalt gegen Kinder in sämtlichen Herkunftsländern eine – eine im Vergleich zu den Deutschen enorm hohe – Anzahl dieser extrem gefährlichen Persönlichkeiten unter den “Flüchtlingen” befinden muss.

Dass das tatsächlich so ist – und vor allem in welchem Ausmaß das so ist – können wir in allen Vergleichen der Gewaltverbrechen an den konkreten Zahlen ersehen, die ich eingangs nannte.

Es erklärt auch, warum fast alle der kriminellsten und gefährlichsten Individuen, die immer wieder zuschlagen – nämlich die gewalttätigen Intensiv- und Mehrfachtäter – unter den Migranten zu finden sind. Und es erklärt das verstörende Maß an Brutalität und Skrupellosigkeit, mit dem immer Opfer von dieser Tätergruppe verletzt werden.

3. Islam

Der Zusammenhang zwischen muslimischer Religiosität und Gewaltbereitschaft wird seit Jahren immer wieder untersucht.

So war es unter anderem der heutige Relativierer Christian Pfeiffer, der noch vor kurzem die hohe Gewalttätigkeit der jungen Muslime (also jener Gruppe, die mit Abstand den größten Anteil der “Flüchtlinge” ausmacht) unter dem Aspekt der Religiosität bestätigte.

Und das ist nicht einmal neu: Schon vor 10 Jahren wurde die überproportional hohe Gewaltbereitschaft der Muslime in Deutschland durch Studien des Bundesinnenministeriums erkannt. Die tatsächlichen, extremen Gewaltmanifestationen durch junge Muslime – die in direktem Zusammenhang mit ihrer Religionszugehörigkeit stehen – wurden und werden jedoch weitgehend ignoriert bzw. wurde ihnen seitens der Behörden und politischen Entscheider nicht adäquat begegnet.

In Deutschland bestens integrierte Muslime oder Ex-Muslime bzw. Menschen, die in einer muslimisch dominierten Gesellschaft geboren wurden und/oder aufwuchsen, bestätigen diese Erkenntnisse.

Und sie erklären, wie diese massiv höhere Gewalttätigkeit zustande kommt: So verweist der aus Syrien stammende Politologe Bassam Tibi darauf, dass die arabischen, muslimischen “Flüchtlinge” ihre “Kultur der Gewalt” 1:1 nach Deutschland importieren.

Der in Ägypten geborene und dort aufgewachsene Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad und Imad Karim, Journalist mit libanesischen Wurzeln warnen explizit vor der Aufnahme dieser muslimischen “Flüchtlinge”, weil sie mit dem Islam eine gewalttätige Ideologie mitbringen.

Selbst weit links verortete Medien und Verfechter der “Flüchtlings”-Politik der Bundesregierung – wie z.B. die huffpost – kommen nicht umhin, die generelle Feindseligkeit und Gefährlichkeit des Islam zu thematisieren.

Besonders die gruppenbezogene Ablehnung und Gewalttätigkeit von Muslimen gegenüber ChristenJuden und Frauen schafft eine völlig neue Dimension von spezifischen Problemen.

So ist Fakt, dass heute der arabische und islamische Antisemitismus die gefährlichsten Formen des Judenhasses darstellen. Und mit den überwiegend muslimischen “Flüchtlingen” wird dieser Hass auf direktem Weg nach Deutschland importiert.

Der Zusammenhang zwischen der massiven Abwertung und Gewalt gegen Frauen durch muslimische Männer und dem Islam selbst liegt auf der Hand, denn“Der Islam schreibt ganz klar vor, dass der Mann über der Frau steht.”

Die Auswirkungen der massenhaften Einreise von jungen Männern, deren religiös legitimiertes Frauenbild von Abwertung und Dominanz geprägt ist und mit unserem Frauen- und Menschenbild gar nicht kompatibel ist, sehen wir deutlich in der extremen Kriminalität der “Flüchtlinge” bei den Delikten überfallartige Vergewaltigung, Gruppenvergewaltigung sowie Vergewaltigung und sexuelle Nötigung.

Fazit: 3/4 der jungen, männlichen – und damit ohnehin bereits hochgefährlichen „Flüchtlinge“ – folgen mit dem Islam einem ideologisch-religiösem Dogma, zu dessen erklärten Feindbildern Christen und Juden zählen sowie Ungläubige allgemein, gegen die u.a terroristische Anschläge als probate Art vorzugehen gelten. In dieser Ideologie haben sich Frauen den Männern unterzuordnen und gleichzeitig stets verfügbar zu sein. Sie haben demnach ein felsenfestes Argument im Gepäck, um die extremen Gewalttaten – einschließlich islamistischer Attentate – auf der sachlichen Ebene zu legitimieren und ein Schuldbewusstsein zu verunmöglichen.

4. Sozialer Status

Es dürfte als unwidersprochene Tatsache gelten, dass der soziale Status das Maß an Kriminalität und Gewalt sowohl bei Individuen als auch bei Gruppen/Kollektiven beeinflusst. So kommt Kriminalität zwar in allen Schichten der Bevölkerung vor, aber besonders stark in den sozial schwachen Schichten.

Die überproportional hohe Kriminalität und Gewalt von “Flüchtlingen” bzw. Ausländern, die Christian Pfeiffer durchaus anerkennt – erklärt er unter anderem damit, dass „viele keinen Job hätten und sozial noch nicht integriert seien“.

Vor diesem Hintergrund müssen wir einen Blick auf die realen Voraussetzungen werfen, die die “Flüchtlinge” mitbringen:

Die im Jahr 2015 von den Medien verbreiteten Meldungen über die hochgebildeten Fachkräfte, die wir mit dem Flüchtlingsstrom zu erwarten hätten, wurden ziemlich schnell von der Realtität zur “Ente” bzw. #Fakenews demontiert.

In Wirklichkeit gelten 2/3 der “Flüchtlinge” als funktionale Analphabeten88% haben keine Ausbildung, 70% der “Flüchtlinge”, denen die Möglichkeit einer Ausbildung gegeben wird, brechen diese ab. Unter anderem deshalb, weil das zunächst geringe Gehalt nicht ihren Vorstellungen entspricht, “in Deutschland schnell viel Geld zu verdienen und es dann nach Hause zu schicken”.

Hinzu kommt die – bis auf wenige Ausnahmen – fehlende Bereitschaft der “Flüchtlinge”, die deutsche Sprache zu lernen. So recherchierte das ARD-Magazin FAKT, dass in einem von der Bundesagentur für Arbeit finanzierten Deutschkurs nicht einmal 4% der teilnehmenden “Flüchtlinge” den Kurs bis zum Schluss besuchten – was im bundesweiten Durchschnitt nicht viel besser aussehen dürfte.

Für die Finanzierung dieser quasi ergebnislosen Kurse wurden übrigens die Rücklagen der Arbeitslosenversicherung angegriffen – also die von den Arbeitnehmern erwirtschafteten Spareinlagen, die ihre finanzielle Versorgung in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit sicherstellen sollen – und um mehr als eine Viertel Milliarde Euro zweckentfremdet!

Die realistischen Einschätzungen des Bildungsökonomen Ludger Wößmannlassen schließlich den Schluss zu, dass die geringqualifizierten Flüchtlinge (abgesehen von den 10% Akademikern) trotz Ressourcen- und Kosten-intensivster Integrations- und Bildungsmaßnahmen keine reelle Chance auf dem Arbeitsmarkt haben, da bereits jetzt bei den 14% deutschen Geringqualifizierten – trotz der hervorragenden Konjunktur und der vorhandenen Deutschkenntnisse – jeder Fünfte arbeitslos ist.

Fazit: Die fatale Kombination aus der Abwesenheit der nötigen Voraussetzungen (also Sprache, Bildung und Ausbildung) und der fehlenden Bereitschaft, sich diese Voraussetzungen zu erarbeiten (also die Sprache zu lernen und eine Ausbildung zu absolvieren etc.) führt dazu, dass die „Flüchtlinge“ nicht in das Arbeitsleben integrierbar ist – und eben KEINE Wirtschaftsmigranten sondern reine Versorgungssuchende sind.

Gefüttert wird dies noch dadurch, dass den “Flüchtlingen” durch die staatliche Rundumversorgung der Anreiz genommen wird, sich aus eigener Kraft auf die Beine stellen zu müssen.

Unsausweichlich wird deshalb die überwiegende Mehrheit der “Flüchtlinge” sowohl mittel- als auch langfristig, selbstverschuldet in den untersten sozialen Schichten der Bevölkerung verbleiben wird, weshalb dieser Faktor auch in Zukunft eine Rolle bei den enormen Manifestationen von Kriminalität und Gewalt durch “Flüchtlinge” spielen wird.

Die Bundesregierung hat also mit diesen “Flüchtlingen” die wohl kriminellste, gefährlichste und gewalttätigste Gruppe an Menschen ins Land gelassen, die sich in dieser Größenordnung weltweit finden lassen dürfte – und deren Gefährlichkeit nur noch gesteigert werden kann, indem sich einzelne oder mehrere Gruppenmitglieder bewaffnen, egal ob mit MachetenÄxtenMessernSchusswaffen oder anderen Gegenständen.

Schlussfolgerung. Diese Erkenntnisse erlären uns in aller Deutlichkeit die Gründe für das extreme Gewalt- und Kriminalitätsverhalten der „Flüchtlinge“ – und sie zeigen noch etwas anderes, fundamental wichtiges:

Wir haben – selbst mit dem besten Willen und unter Aufwendung der intensivsten Integrations-Bemühungen bis hin zur Selbstaufgabe – keinen Einfluss auf die Ursache der extremen “Flüchtlings”-Kriminalität (=gewalttätige Kindheitserlebnisse im Herkunftsland)!

Wir können das Rad dieser gewalttätigen Sozialisation nicht zurückdrehen.

Genauso wenig können wir die in höchstem Maße verstärkenden Faktoren (Islam und niedrigen Sozialstatus) beeinflussen.

Das bedeutet, dass sämtliche staatlichen oder privaten Maßnahmen, die wie auch immer geartet auf “bessere Integration” abzielen mit dem Zweck, die “Flüchtlings”-Kriminalität zu senken, zum Scheitern verurteilt sind und keine maßgebliche Veränderung der hohen Kriminalitätsrate herbeiführen können!

Diese Erkenntnisse entlarven außerdem den von Grünen, SPD, Linken und FDP forcierten „schnelleren Familiennachzug“ als ein Vorhaben, das die “Flüchtlings”Kriminalität in kürzester Zeit weiter explodieren lassen und die Sicherheit in unserem Land weiter drastisch senken wird – aus dem einfachen Grund, weil damit in großer Zahl weitere junge Männer und künftige junge Männer nach Deutschland gebracht werden sollen, die die gleiche hochgefährliche Mischung an Gewaltfaktoren in sich tragen, wie jene jungen Männer, die bereits im Land sind. Die absolute Gefahr wird damit weiter wachsen.

Vor diesem Hintergrund erscheint dieses Vorhaben wie der irrsinnige Versuch, einen Großbrand mit Brandbeschleuniger löschen zu wollen…

(1) Belege sind in meinen Artikeln Die Flüchtlingskriminalität zwischen Fakten und Medienlügen und Die extreme Flüchtlingskriminalität – und warum wir der Kriminalstatistik trauen dürfen zu finden.

(2) a.) Täterintrojekte: Die vollständige oder teilweise Übernahme der Denkweisen, Absichten und Handlungen der elterlichen Täter in das eigene “Ich”. Das heißt, die kindlichen Opfer denken und handeln später genau so wie die Täter. Sie erlernen also die Voraussetzungen für ihr künftiges kriminelles Verhalten. Das Sprichwort “wie der Vater, so der Sohn” wird vor diesem Hintergrund noch aussagekräftiger.

b.) Antisoziale Persönlichkeit: Diese Menschen missachten und verletzen regelmäßig die Rechte anderer. Sie lügen und betrügen zum eigenen Vorteil oder Vergnügen, sind reizbar und fallen durch aggressives Verhalten und Gewalttätigkeit auf. Sie zeigen auch keine Reue sondern höchstens Gleichgültigkeit gegenüber ihren Opfern. Diese Folge ist bei 3-mal mehr Männern als Frauen feststellbar.

c.) Psychopathische Persönlichkeit: Eine der gefährlichsten und destruktivsten Persönlichkeitsstrukturen überhaupt. Unter denen, die die grausamsten Verbrechen begehen, die Kinder sadistisch quälen und ermorden, die Frauen vergewaltigen und Zufallsopfer bestialisch zu Tode prügeln, stellen Psychopathen einen erheblichen Anteil der Täter. Sie sind zum einen hoch-manipulativ und zum anderen völlig gewissenlos. Mitgefühl oder Schuldgefühle sind ihnen fremd. Es fehlt ihnen damit automatisch jedes Schuldbewusstsein. In ihrer Welt sind Menschen lediglich Objekte, höchstens mit dem Status eines Haustieres. Die Gefährlichkeit dieser Persönlichkeiten wird noch weiter enorm erhöht durch die Tatsache, dass sie keinerlei Angstgefühl kennen – weder vor den Folgen noch den zu erwartenden Konsequenzen ihres Handelns.

Für eine Vertiefung dieser bedeutsamen psychologischen Erkenntnisse empfehle ich neben dem Blog von Sven Fuchs die Veröffentlichungen einer der anerkanntesten deutschen Trauma-Expertinnen und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, Michaela Huber.

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Der Gastbeitrag von Ines Laufer erschien zuerst hier: FISCH UND FLEISCH

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Fotos: Diagramm zur Zunahme der gewaltfreien Erziehung: Sven Fuchs

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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