(David Berger) Seitdem Tschetschenien zur autonomen, von Russland weitgehend unabhängigen Region wurde, schreitet dort die Islamisierung rasch voran. In diesem Zusammenhang läuft derzeit eine große „Säuberungsaktion“, die das vom Islam geprägte Land von Homosexuellen befreien soll. Linke Homo-Aktivisten („Queeriban“) unterstützen diese mörderischen Aktionen indirekt, indem sie die Motive für das Geschehen bewusst verschweigen.
Seit gestern melden englischsprachige Medien, dass der in seiner Heimat sehr bekannte Popsänger Zelimkhan Bakaev offensichtlich bereits im Oktober von der tschetschenischen Polizei festgenommen, gefoltert und schließlich hingerichtet wurde. Der Grund: seine Homosexualität, aus der Bakaev nie ein Geheimnis gemacht hat.
Seit dem Frühjahr 2017 führt die Verfolgung tschetschenischer Homosexueller in der freien Welt zu heftigem Entsetzen. Die „Zeit“ berichtete im vergangenen April:
„Behörden verfolgen und töten Schwule in Tschetschenien: Mehr als 100 Männer sollen bei Razzien im Nordkaukasus festgenommen worden sein. Drei starben, berichtet die russische „Nowaja Gaseta“. Ihr Verbrechen: Homosexualität.“
Während Homo-Medien weiterhin unbelehrbar so tun, als sei die Homosexuellenverfolgung in Tschetschenien ein russisches Problem, deutete bereits die „Zeit“ in dem genannten Beitrag an, woher diese staatliche Gewaltausübung gegen Homosexuelle – die erst seit dem Autonomwerden Tschetscheniens aufbrach – kommt:
„Bislang war die LGBTI-Community, also Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen, davon zumindest nicht in groß angelegten Razzien betroffen. Verfolgt werden sie aber seit Jahren in der muslimisch geprägten Region.“
Wenn man genauer hinschaut, muss man sogar zugestehen, dass Russland für homosexuelle Tschetschenen noch einen Freiraum bot. Die Führer im Nordkaukasus, die bereits seit vielen Jahren und mit steigendem Erfolg ihre streng traditionellen und muslimisch motivierten Gesellschaftskonzepte vorantreiben wollen, wurden unter russischer Führung noch gemaßregelt. Seit dies nicht mehr geschieht haben sie freie Fahrt und nutzen diese – wenn westliche Medienberichte zutreffen – auch schamlos und mit gutem muslimischen Gewissen aus.
So kommt es zu der von deutschen Medien eisern verschwiegenen Situation, dass es ausgerechnet russische Homovereinigungen sind, die versuchen die tschetschenischen Homosexuellen zu unterstützen.
Richtig stellt daher der ebenfalls schwule Pop-Sänger Mave O’Rick gegenüber PP fest:
„Jetzt schreit wieder jeder homophobe Russen, dabei bedeutet den Fuß auf Grosny zu setzen eben nicht dasselbe wie den Fuss auf Moskau oder St. Petersburg zu setzen, sondern eher auf Teheran und Riad.“
Weil die masochistisch linksgerichteten und bis zur Selbstaufgabe dem Islam-Appeasement ergebenen Berufshomos die Ursachen für den Homozid in Tscheschenien nicht sehen wollen oder bewusst vertuschen, machen sie sich zu Helfern des Islam-Terrors – auch gegen Homosexuelle.
Schon der große Philosoph und Staatsdenker Aristoteles wusste: Wer die Ursachen für ein Übel unsichtbar zu machen sucht, sorgt dafür, dass sich das Übel weiter ausbreiten kann.
Das Blut, das an den Händen der Queeriban klebt, können diese immer weniger verstecken.
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