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Intoleranz der Toleranzprediger: Papst Franziskus erträgt keinen Widerspruch

Großzügige Barmherzigkeit für pädophile Priester, aber Verachtung für konservative Katholiken (c) David Berger
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Großzügige Barmherzigkeit für pädophile Priester, aber Verachtung für konservative Katholiken (c) David Berger
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Die drei Versuchungen, denen der Bergoglio-Papst erlag:
Er durfte das Volk nicht mit dem Versprechen verführen, dass es auf den weichen Boden von Gottes Liebe fiele, so es sich von den Spitzen seiner Zinnen stürzte (oder seine Schutzmauern einrisse)!
Er durfte den Bürgerkrieg nicht in das Land einladen in der Erwartung, dass Gott die Steine in Brot verwandeln werde!
Er durfte in seinen Gärten satanische Verse nicht rezitieren lassen!
Als der Prophet Nathan David rügte, bekannte dieser seine Schuld und tat Buße. Was wird dieser Papst tun?
Die Zeit der Umkehr läuft ab.
Die drei Versuchungen, denen der Bergoglio-Papst erlag:
Er durfte das Volk nicht mit dem Versprechen verführen, dass es auf den weichen Boden von Gottes Liebe fiele, so es sich von den Spitzen seiner Zinnen stürzte (oder seine Schutzmauern einrisse)!
Er durfte den Bürgerkrieg nicht in das Land einladen in der Erwartung, dass Gott die Steine in Brot verwandeln werde!
Er durfte in seinen Gärten satanische Verse nicht rezitieren lassen!
Als der Prophet Nathan David rügte, bekannte dieser seine Schuld und tat Buße. Was wird dieser Papst tun?
Die Zeit der Umkehr läuft ab.
Mein Gott, wie sehr sehnt man sich zurück nach Benedikt XVI., wenn man diesen von den Lückenmedien hochgejubelten „Papst“ hört und sieht. Bergoglio ist nichts weiter als ein Häretiker und Apostat auf dem Stuhl Petri, im Grunde haben wir eine Sedisvakanz. Unter diesem „Hirten“ reformiert und liberalisiert sich die römisch-katholische Kirche zu Tode.
Franziskus ist der Papst, d.h. nach katholischem Glauben Stellvertreter Gottes auf Erden. In der Renaissance wurden Widersacher einfach umgebracht. Da sind wir heute doch viel weiter.
Die Römisch-katholische Kirche ist eine absolute Monarchie. Von deutschen Kaisern, levantinisch-balkanischen Orthodoxen, deutschen Reformatoren, Revolutionären, deutschen eisernen Kanzlern, deutschen Freidenkern, deutschen Sozialisten und auch von deutschen Kardinälen hat ihr das seit dem Mittelalter ein gehöriges Mass an Kritik eingetragen. Seit 500 Jahren werden die Päpste ununterbrochen mit dem Antichristen verglichen. Die sind das gewohnt.
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Glauben Sie es ruhig, meine lieben furiosen Teutonen: Diese Päpste praktizieren ihre eigene „Philosophia perennis“ und waren damit alles in allem bislang immer einen kleinen Tick weniger erfolglos als alle Mitbewerber.
Es ist längst durchgesickert, dass der Pontifex den Vatikan nach Gutsherrenart führt. Wer nicht auf seiner Linie verfährt, wird unnachgiebig aussortiert. Dieser sog. Papst der Armen ist in meinen Augen kein Vorbild für Standhaftigkeit im eigenen Glauben, seitdem er die Aussendung der Jünger Jesu mit dem IS Feldzug verglich. Sein Islam Appeasement stößt vielfach auf Unverständnis. Gerade wieder sein Aufruf nach neuer Willkommenskultur, wobei doch in Italien und Rom die Situation ohnehin schon zu eskalieren droht. Ein Leser schrieb von einer Kloake Rom.
Der Teufel in Papstgestalt.
Schade, dass die Selbstreinigungskräfte in der kath. Kirche so schwach sind, dass sie diesen offensichtlichen Christenhasser-Papst nicht los werden.
Früher war die Kirche diesbzgl. rigoroser.