Dienstag, 16. April 2024

Ex-Muslima: „Muezzinruf in Köln erinnert mich an Folter, Hetze und Blut“

(David Berger) Köln erlaubte in der nun zu Ende laufenden Woche der bekannten Ditib Groß-Moschee in der Domstadt ab sofort den muslimischen Gebetsruf. Oberbürgermeisterin Reker verkaufte das den Bürgern der Stadt als Zeichen der Toleranz. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.

„Der Muezzin-Ruf macht mir Angst“, sagt dagegen BILD-Reporterin Shammi Haque bei „BILD Live“. Sie musste vor Islamisten aus ihrer Heimat Bangladesch fliehen.

Der #Muezzinruf erinnert mich an Folter, Hetze und Blut. In einem säkularen Land sollte eine Stadt es nicht erlauben, jede Woche freitags „#Allah ist größer“ zu schreien. Das wollten wir nicht mehr hören, deswegen sind wir hierher geflüchtet!

— Shammi Haque (@shammi121) October 11, 2021

Aber auch viele andere gesellschaftliche Gruppen (Trans- und Homosexuelle, Atheisten, Frauen, Juden) müssen sich nun vor diesem neuen Level der Islamisierung fürchten. Doch gerade von diesen kommt erstaunlich wenig Widerstand.

lhttps://youtu.be/XED2VQGyeI8

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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