Donnerstag, 28. März 2024

Die „Welt“ bläst zur Hetzjagd gegen den „Abschaum“

Die Mainstreammedien verlieren die Nerven. Sie sehen, dass ihre Hetzkampagnen gegen Bürger, die friedlich ihre Verfassungsrechte ausüben, nicht mehr funktionieren. In Chemnitz waren die Demonstranten weit in der Überzahl und Gewalt ging nach derzeitiger Erkenntnis im Wesentlich nur von den Gegendemonstranten aus.

Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. (Talmud)

Gleich vorweg: Neonazis haben in der APO2018 keinen Platz. Es geht um die Erhaltung unserer Freiheit, unserer Verfassung, gegen eine Ideologie, die demokratiefeindlich, menschenrechtsfeindlich, sexistisch, rassistisch, homophob, transphob und antisemitisch ist. Da sind Menschen, die selbst ganz ähnliche Ziele haben, logischerweise nicht willkommen.
Gerade unsere Mitstreiter mit Migrationshintergrund sind nicht wegzudenken und stellen einen überproportionalen Anteil, auch unter den „Stars“ der APO2018, das passt mit Menschen, die Rassismus im Herzen tragen und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen, nicht zusammen.

Der zunehmende Erfolg und die immer weiter steigende Resonanz in der Mitte der Gesellschaft wird natürlich auf der Gegenseite nicht gerne gesehen.
Dies sorgt anscheinend in vielen Redaktionsstuben für heftigen Frust, der sich in Schlagzeilen äussert, die für mich nach Volksverhetzung klingen.
Mit seriösem Journalismus hat das genauso wenig zu tun, wie „Berichterstattung“ über Demonstrationen in Chemnitz durch Journalisten, die der Antifa nahestehen.

 

Chemnitz: „Ansingen gegen den Abschaum“

So lautet die Einblendung bei Facebook, die vermutlich nicht gegen die FB-Gemeinschaftsstandards verstößt und auch von der AAS und „Correctiv“ nicht beanstandet werden wird.

Chemnitz: "Ansingen gegen den Abschaum" https://t.co/B215wCiP8G pic.twitter.com/TXY21BHE70

— WELT (@welt) September 3, 2018

In einem Artikel in übelstem Hofberichterstattungstil gibt die „Welt“ Linksradikalen ein Forum für ihre politischen Ansichten inkl. beleidigender Verhetzungen. Als pseudokritisches Feigenblatt wird ein Merkel Getreuer mit einem wachsweichen, weitgehend inhaltslosen Statement zitiert. Wozu braucht man schließlich eine Opposition in Zeiten einer alternativlosen Kanzlerin?

Der Bundespräsident ging wohl ein geringes Risiko ein, für das Konzert in Chemnitz heute Werbung zu machen.

Dass nebenbei die Beobachtung von FSF durch den Verfassungsschutz erwähnt wird, ist in diesem Kontext wohl eher Pflichtübung. Mit den Inhalten und mit den politischen Aussagen der auftretenden linksradikalen Bands setzt man sich natürlich nicht auseinander. Gegen „Rassistenmob“, wie es im Artikel heißt, ist der „Welt“ scheinbar jedes Mittel Recht.

Wie hieß es im Verfassungsschutzbericht über Feine Sahne Fischfilet?

Der Verfassungsschutz MV wirft am 12.10.2016 der Gruppe vor, Hass als Instrument zur Entindividualisierung zu verwenden. Um den „Feind“ dann

„ohne die Anwendung moralischer Maßstäbe bekämpfen zu können. Dem Verbreiten verleumderischer Propaganda sind damit keine Grenzen gesetzt. „

Und die Mainstreammedien machen anscheinend gerne mit.
Eine Journaille, die sich zum Sprachrohr von Linksextremisten macht, verlässt den demokratischen Grundkonsens.

Also gut:

Je suis „Abschaum“

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Für die Freiheit nicht lügen zu müssen. Eine Lebensweisheit, die ich vor vielen Jahrzehnten von Reiner Kunze (Die wunderbaren Jahre) erhielt. Ich lernte, was das Wichtigste für ihn war, als er in den freien Westen ausgesiedelt wurde. Nicht Reisen, nicht die Genüsse der Welt. "Dass ich nicht mehr lügen muss", war seine Antwort.

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