- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Der Krieg und die Lügen
Wenn Regierungen Embargos beschließen, die zu allererst dem eigenen Land schaden, meinen sie vielleicht, so auf den symmetrischen Krieg Russlands zu reagieren. Doch sie sind damit Teil der asymmetrischen Strategie gegen den kapitalistischen Westen, was zumindest manche Politiker sehr wohl wissen werden. Ein Gastbeitrag von Alexandra Bader
Lindner (FDP) zuversichtlich: Pandemie und Krieg als Weg zur „Neuen Weltordnung“
(David Berger) Die Rede von der „Neuen Weltordnung“ galt einst als übler Höhepunkt der Aussagen verrückter Verschwörungstheoretiker. Doch immer mehr Politiker sprechen – auch in Deutschland – inzwischen ganz offen von diesem Ziel.
Das Corona-Regime: Ein System von Verbrechern, Mittätern und Mitwissern
Man mache sich bewusst, dass weder im RKI, dem PEI oder dem Gesundheitsministeriums nur Deppen sitzen. Genau wie in unseren Widerstandsinseln, arbeiten dort gut ausgebildete Statistiker, die sehr wohl die Zahlen und die Daten die sie sammeln und auswerten, schlüssig zu interpretieren verstehen. Ein Gastbeitrag von Frank Helbig
Merkel: Ende der Corona-Pandemie erst, wenn alle Menschen weltweit geimpft sind!
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ bei einer Pressekonferenz erneut die sprichwörtliche Maske fallen: Sie betonte, dass die Coronavirus-Pandemie erst „besiegt“ sei (wie auch...
Corona: „Gerade im linken Spektrum grassiert eine masochistische Lust an der Entmündigung“
(David Berger) Was sich in der HIV-Prävention als das große Erfolgsrezept erwies, scheint nun vergessen: Gesundheitsschutz beruht auf Freiwilligkeit und Einsicht. Aber weil es in der Corona-Krise nicht mehr wirklich um die Gesundheit der Menschen geht, tritt an die Stelle von demokratischem Agieren eine "masochistische Lust an der Entmündigung" (NZZ) mit kafkaesken, weil willkürlichen Zwangsmaßnahmen.