- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Pakistan: Tod oder Leben für die christliche „Gotteslästererin“?
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Internationale Gemeinschaft ignoriert Genozid an Christen in Nigeria
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Herr Stegner, für diese vom Islam bedrohen Christen, kam jede ärztliche Hilfe zu spät!
"Ich habe gesehen, wie die kopflose Leiche einer Frau weggetragen wurde", sagt eine Augenzeugin des brutalen Attentats auf eine koptisch-orthodoxe Kirche ... "Alle standen sie unter Schock. Wir haben menschliches Fleisch vom Boden aufgekratzt. Da waren tote Kinder. Was haben sie denn getan, um so etwas zu verdienen? Ich wünschte, ich wäre mit ihnen gestorben, anstatt mit diesen Bildern leben zu müssen."
„Christliche Mädchen sind nur für eine Sache gedacht: das Vergnügen muslimischer Männer“
(Gatestone Institut) Christliche Mädchen gelten als Waren, die nach Belieben beschädigt werden dürfen. Sie zu missbrauchen ist ein Recht. Nach der Mentalität der Gemeinschaft ist es nicht einmal ein Verbrechen. Muslime betrachten sie als Kriegsbeute
Bundesgerichtshof hält Verbot von Kinderehen für verfassungswidrig
(Soeren Kern/ Gatestone) Der Bundesgerichtshof hat Zweifel daran geäußert, ob das Verbot von Kinderehen verfassungskonform ist. Der Grund sei, dass alle Ehen, darunter auch die...