- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Sehnsucht nach dem Mittelalter
Ohne ein Überangebot an Informationen war das Leben einfach besser – vor allem für die Herrschenden. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron.
Bedrohung der Meinungsfreiheit durch...
„Die Gedanken sind frei“ als inoffizielle Hymne der AfD?
Eine Empfehlung für den Parteitag in Riesa
1841 verfasste der Dichter August Heinrich Hoffmann von Fallersleben das „Lied der Deutschen“, das später zur Nationalhymne wurde....
Heil Dir im Siegerkranz?
Auf das Münchner Siegestor hat die Grüne Partei ein Porträt ihres Großen Vorsitzenden projizieren lassen, das selbigen als „Bündniskanzler“ feiert. Damit hat der politische...
Wenn der Deep State sich aus der Deckung wagt
Der Weg zur Rettung der Demokratie ist lang und steinig. Aber der Gegner lauert zumindest nicht mehr hinter der Hecke am Wegesrand. Er hat...
Das falsche Versprechen menschlicher Selbsterlösung
An den zurückliegenden Weihnachtstagen sprachen Politiker, Journalisten und Kirchenfunktionäre wieder viel von Toleranz und Vielfalt, von Miteinander und Füreinander, von Mitgefühl und Unterstützung, die...
Der gute Mensch stirbt an ungebrochenem Herzen
Am Ort der Trauer werden Kerzen und Blumensträuße demonstrativ um Regenbogenflaggen ergänzt. Dazu ein Schild mit der Aufschrift „Warum?“. Wer so fragt, will die Antwort gar nicht wissen.
Demokratie ohne Volk? Das Gottesgnadentum selbsternannter Musterdemokraten
Politiker von den Grünen bis zur CSU sprechen gerne von den „demokratischen Parteien“, wobei sie die AfD, die nicht zum Kartell der Altparteien gehört, im Umkehrschluss als undemokratisch stigmatisieren. Eine Ausgrenzung, die eine zutiefst antidemokratische Haltung offenbart. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron.
Süßes Gift. Eine Parabel
Die Bundesregierung gleicht einer Firma, die seit fast zehn Jahren Schachteln mit Pralinen „südländischer Herkunft“ vertreibt. Die Aktion wird als ein humanitärer Beitrag deklariert, es gehe um Solidarität.
Der Niedergang des akademischen Katholizismus
Die Deutsche Bischofskonferenz als Stichwortgeber für Ausgrenzung und Stigmatisierung. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron.
Vom Parteienstaat zum Schweigekartell?
Die klassische Mafia mit ihren archaischen Clanstrukturen und dem Gesetz der Omertà hat sich seit jeher als ein Feind des modernen Staates gesehen. Das mafiöse Vertuschungskartell von Politik und Medien hingegen gibt vor, selbst der Staat zu sein und erklärt den eigentlichen Souverän, das Volk, zum potenziellen Feind. Einen solchen Zustand hätten die antiken Staatsrechtler womöglich mit einem weiteren Begriff assoziiert: der Diktatur. Ein Gastbeitrag von Frank Steinkron
Schutzhaft für den mündigen Bürger?
Wenn ein Staat aber das Wohlergehen seiner Bürger von deren Unterwerfung abhängig macht, dann ist er alles andere als stark. Dann ist er autoritär und anmaßend. Dann nähert er sich der Diktatur. Gastbeitrag von Frank Steinkron
Wäre Willy Brandt heute ein Putinversteher?
Willy Brandt pflegte um der Entspannung willen eine freundschaftliche Atmosphäre mit einem Diktator, der Angriffskriege führte, die Selbstbestimmung anderer Völker missachtete und Menschen, darunter auch Regimegegner, in Straflagern foltern und töten ließ.