(David Berger) Jubelnde Argentinier, ein jubelnder Präsident voller Power: Bei den Parlaments-Zwischenwahlen (Wahlen zur Erneuerung von Sitzen im Unterhaus und einem Teil des Senats) erzielte Mileis Partei „La Libertad Avanza“ gut 40 % der Stimmen.
Der Sieg wird als Bestätigung der Politik Javier Mileis gewertet und stärkt seine Position im Kongress. Der Staatschef selbst hatte die Zwischenwahl zu einer Art Abstimmung über seine Amtsführung erklärt, hatte aber „nur“ mit einem Ergebnis von 30 Prozent gerechnet.
„Auch die Finanzmärkte reagierten positiv. Die Aktien argentinischer Unternehmen stiegen im Nachthandel an der Wall Street in einigen Fällen um zehn bis 15 Prozent“ – so das Handelsblatt.
Zwei Fragen:
Ob Merz langsam daran denkt, sich bei Milei für seine verleumderischen Aussagen über den erfolgreichen Präsidenten zu entschuldigen? Merz hatte Javier Milei öffentlich vorgeworfen, sein Land zu ruinieren und die Bedürfnisse der Menschen „mit Füßen zu treten“. Eine Äußerung für die er v.a. von der linksradikalen „taz“ Applaus bekam.
Und: Ob die Öffentlich-Rechtlichen uns die beeindruckenden Bilder aus Argentinien zeigen ohne sie auf üblich perfide Weise zu framen?
Fantastisch! Grandioser Sieg für Milei in den Zwischenwahlen. Das Volk hat den Sozialisten eine Klatsche verpasst, die Rettung Argentiniens kann weitergehen.
Herzliche Geatulation @JMilei!¡Viva la libertad carajo!pic.twitter.com/apfxZrDd66
— Oliver Gorus (@olivergorus) October 27, 2025
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