(David Berger) Die spanische Stadt Torre Pacheto wird – so unsere Mainstreammedien – seit Tagen durch „rassistische Ausschreitungen“ erschüttert. Solche Nachrichten wollen vor allem verhindern, dass bekannt wird, dass dort die Bewohner der Stadt beginnen, sich gegen eine länger andauernde Welle der Kriminalität und brutaler Gewalt gegen die indigenen Bewohner zu wehren.
Wer derzeit Näheres zu den Vorfällen im spanischen Torre Pacheto herausfinden will, der fühlt sich an die ersten Tage nach der Kölner Silvesternacht 15/16 erinnert: Während Medien und Polizeiberichte versicherten, alles sei friedlich verlaufen, Gerüchte über Massenübergriffe auf Frauen durch Migranten seien rechtsextreme Stimmungsmache gegen Merkels offene Grenzten, gewann man durch die Augenzeugenberichte in den sozialen Netzwerken ein ganz anderes Bild des Geschehens.
„Rechte Hetzjagden“?
So auch die derzeitige Informationslage bezüglich der derzeitigen bürgerkriegsähnlichen Zustände im spanischen Torre Pacheto; in der südostspanischen Kleinstadt sind 30 Prozent der Bevölkerung Migranten.
Liest man, was die deutschen Medien, allen voran die Relotius-Presse zu den Vorfällen schreiben, gewinnt man den Eindruck, dass in dem Ort „ultrarechter Gruppen“ die Polizei angegriffen haben. Die Polizei habe sich nur schützend vor Migranten gestellt, auf die dort regelrechte Hetzjagden stattfinden würden.
Ähnlich auch die „Kleine Zeitung“ (Österreich): „Zu rassistischen Ausschreitungen ist es am Wochenende in der spanischen Stadt Torre Pacheco in der Region Murcia gekommen. Rechte Gruppen hatten für das Wochenende in sozialen Netzwerken zur „Jagd auf Migranten“ aufgerufen.“
Spanischen Rentner brutal zusammengeschlagen
Wer in den sozialen Netzwerken recherchiert, allen voran auf X, wo solche Nachrichten kaum noch zensiert werden, bemerkt man schnell, dass diese Berichterstattung mehr Propaganda im Sinne des deutschen „Kampfes gegen rechts“ ist, als Journalismus.
Fakt ist: Auslöser der Unruhen war ein Angriff auf einen Rentner, der von einer Horte von Migranten aus dem Maghreb brutal zusammen geschlagen wurde. Da die Spanier eine Jahrhunderte lange Erfahrung mit der Gewalttätigkeit des islamischen Nachbarn haben, sah auch die Bevölkerung hier rasch einen Zusammenhang:
„Auf diese Weise flößen sie den Anhängern der Religion des Friedens Angst in Torre Pacheco ein. .. Wir wünschen Domingo eine schnelle und gesunde Genesung und seiner Familie viel Mut und Kraft, um diese Situation zu bewältigen.
Así infunden el terror en #TorrePacheco los de la religión de paz. Puro talento de los que van a pagar nuestras pensiones y no comen jamón.
Deseamos un pronta y buena recuperación a Domingo y mucho ánimo y fuerzas para afrontar esta situación, también para su familia. pic.twitter.com/DyJybDIatQ— Jose Garre (@JoseGarreTP) July 10, 2025
Einheimische: „Es reicht“!
Ähnlich wie auch in Deutschland war das Interesse von Polizei, Justiz und gleichgeschalteten Mainstreamedien im sozialistisch regierten Spanien eher gering. Zu folgenden Bildern schreibt „Schockfeed“:
„Nach dem mutmaßlichen Angriff einer marokkanischen Gruppe auf einen älteren Mann in Torre-Pacheco nehmen Spanier im ganzen Land die Sache nun selbst in die Hand. Angesichts des Versagens von Polizei und Politik sagen die Einheimischen: Es reicht.“
After a Moroccan group allegedly attacked an elderly man in Torre-Pacheco, Spaniards from across the country are now taking matters into their own hands. With police and politicians failing, locals say enough is enough. 🇪🇸⚠️ #TorrePacheco pic.twitter.com/DbgDCfAq4U
— ShockFeed (@ShockFeed1) July 13, 2025
„Sie bringen uns um.“ – so ein Einwohner von Torre Pacheto. Und ein Spanier dazu: „Die Einwohner von Torre Pacheco erheben sich gegen die multikulturelle Gewalt, die sie täglich auf den Straßen ihrer Stadt erleiden müssen. 40 Jahre parteiübergreifendes Abwechseln mit offenen Grenzen haben den sozialen Frieden und die Möglichkeit des Zusammenlebens in den Nachbarschaften zerstört.“
Deutschland: Durch Remigration ähnliche Unruhen verhindern
Die Angst der Behörden ist groß, dass sich die seit Tagen andauernden bürgerkriegsähnlichen Zustände auf ganz Spanien ausbreiten könnten. Trotz des Eingreifens der Guardia Civil, das sich aber nicht selten gegen die eigene Bevölkerung richtet, statt sie zuvor vor der migrantischen Gewalt bewahrt zu haben. Insgesamt hat sich auch in der spanischen Bevölkerung seit Jahren eine enorme Wut angesichts der explodierenden Gewaltkriminalität der Neu-Migranten angestaut.
Noch sind die Deutschen, still gehalten auch durch üble Propagandamedien und den alten Schuldkomplex, ruhig. Die Verantwortlichen, die eine ähnliche Explosion in Deutschland verhindern möchten, sollten aber sowohl zum Schutz der Migranten als auch der eigenen Bevölkerung ernsthaft erwägen, dass sie Schlimmstes jetzt noch durch eine geordnete Remigration verhindern könnten. Keiner kann wollen, dass auch hier die Bürger das Gesetz selbst in die Hand nehmen.
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