Mittwoch, 25. Dezember 2024

Meine Weihnachtswünsche für unser Land

Eine Utopie von Frank W. Haubold

Ich wünsche mir ein Land, in dem Politiker wieder die Interessen jener vertreten, die sie gewählt haben.

Ich wünsche mir ein Land, in dem „Demokratie“, also Volksherrschaft, Realität ist, und nicht durch „Brandmauern“ gegen die Opposition zum Zwecke des Machterhalts ad absurdum geführt wird.

Ich wünsche mir ein Land, in dem Regierungsmitglieder, die ihren Amtseid brechen, in dem sie die wirtschaftlichen und sozialen Grundlagen unseres Gemeinwesens gefährden, abgelöst und vor Gericht gestellt werden.

Ich wünsche mir eine Regierung, die die Interessen des Landes und seiner Bürger auch nach außen selbstbewusst vertritt und nicht versucht, sich internationale Anerkennung mit Milliardengeschenken zu erkaufen.

Ich wünsche mir ein Land, für das die Erhaltung des Friedens höchstes Gebot ist und das sich nicht im Interesse fremder Mächte zum dritten Mal in historisch kurzer Zeit in einen militärischen Konflikt mit Russland stürzt.

Ich wünsche mir ein Land, in dem gewissenlose Rüstungslobbyisten und unterbelichtete Ostlandreiter geächtet werden statt in Fernseh-Talkshows ungehindert ihre demagogische Hetze verbreiten zu dürfen.

Ich wünsche mir ein Land, in dem die Justiz die Opfer schützt und nicht die Täter und unabhängig von Gesinnung oder Herkunft Recht spricht.

Ich wünsche mir ein Land, in dem die Strafverfolgungsbehörden Kriminelle und Terroristen schon im Vorfeld ihrer Taten überwachen und dingfest machen anstatt im Auftrag des Parteienstaats Kritiker zu verfolgen und zu kriminalisieren.

Ich wünsche mir ein Land, in dem Frauen und Mädchen auch bei Dunkelheit wieder allein unterwegs sein können, ohne Furcht vor den Übergriffen importierter Straftäter.

Ich wünsche mir ein Land, in dem Verbrechen wie Straßenraub, Messerstechereien und Vergewaltigungen im öffentlichen Raum wie vor 2015 die seltene und gesellschaftlich geächtete Ausnahme sind.

Ich wünsche mir ein Land, in dem Kinder ohne Angst vor Mobbing und Gewalt zur Schule gehen können und nicht von Lobbyistengruppen in ihrer sexuellen Entwicklung beeinflusst werden.

Ich wünsche mir ein Land, das seine Identität nicht in einem Massenmord sucht, sondern in den Sternstunden seiner Geschichte.

Ich wünsche mir ein Land, das wieder Erfinder, Dichter, Maler und Komponisten von Weltrang hervorbringt und keine moralisierenden Heuchler und Zeitgeistritter.

Ich wünsche mir ein Land, in dem Religion Privatsache ist und in dem religiöse Fanatiker in die Schranken gewiesen werden, erst recht, wenn sie Minderheiten bedrohen.

Ich wünsche mir ein Land, in dem Lehrer und Erzieher wieder Wissen und Anstand vermitteln und keine ideologischen Wunsch- oder Wahnvorstellungen.

Ich wünsche mir ein Land, in dem die Medien unabhängig und objektiv informieren und nicht als propagandistische Hilfstruppen des Parteienstaates agieren.

Ich wünsche mir ein Land, das politisch und ethnisch Verfolgten im Rahmen geltenden Rechts Schutz bietet, aber Sozialtouristen, Glücksrittern und Kriminellen die Tür weist.

Ich wünsche mir ein Land, das die eigene Bevölkerung dauerhaft vor illegaler Zuwanderung, importierter Kriminalität und Terrorismus schützt.

Ich wünsche mir ein Land, in dem das Bundesverfassungsgericht das Grundgesetz und die Bürgerrechte schützt und nicht als Erfüllungsgehilfe des Parteienstaates agiert.

Ich wünsche mir ein Land, in dem die Familie als Keimzelle der Gesellschaft respektiert und gefördert wird, ohne dass alternative Formen des Zusammenlebens dadurch benachteiligt oder ausgegrenzt werden.

Ich wünsche mir ein Land, in dem grundlegende Bürgerrechte wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit nicht durch fragwürdige Rechtsauslegungen und grundgesetzwidrige Sondergesetze eingeschränkt werden.

Ich wünsche mir ein Land, in dem die Sicherheitsbehörden parteipolitisch unabhängig agieren und sich nicht wie der inzwischen von willfährigen Apparatschiks geführte Verfassungsschutz als Repressionsinstrument gegen die Opposition missbrauchen lassen.

Ich wünsche mir ein Land, in dem Steuergelder nicht für ideologiegetriebene Projekte wie Gender-Mainstreaming oder Elektromobilität verschwendet werden und in dem Sozialleistungen vorrangig den Einzahlern und einheimischen Bedürftigen zugutekommen.

Ich wünsche mir ein Land, in dem Rentner keine Altersarmut durch ein marodes und ungerechtes Rentensystem fürchten müssen.

Ich wünsche mir ein Land, in dem „Einigkeit, Recht und Freiheit“ keine bloße, von den selbsternannten „Eliten“ belächelte Floskel mehr ist, die den Staat usurpiert und zum Selbstbedienungsladen auf Kosten der Allgemeinheit umfunktioniert haben.

PP-Redaktion
PP-Redaktion
Eigentlich ist PP nach wie vor ein Blog. Dennoch hat sich aufgrund der Größe des Blogs inzwischen eine Gruppe an Mitarbeitern rund um den Blogmacher Dr. David Berger gebildet, die man als eine Art Redaktion von PP bezeichnen kann.

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