(David Berger) Wie sieht eigentlich ein Thüringen aus, in dem die AfD regiert? Während die Altparteien vor einem Machtverlust, ARD und ZDF vor einem Ende der „GEZ“-Zwangsabgabe zittern, wünscht sich die überwältigende Mehrheit der Thüringer eine nachhaltige Wende – ohne SPD, FDP und Grüne.
Im Wahlkampf der gleichgeschalteten Medien, vom „Spiegel“ bis zum Staatsfunk, gewinnt man den Eindruck, dass eine Regierung unter Höcke das Ende von Demokratie, Wohlstand und Freiheit – und Klimawandeldogma in Thüringen bedeutet.
Keine Zwangsabgabe für den Staatsfunk mehr
Stattdessen werden täglich alle Ausländer in Hetzjagden durch die Straßen gejagt und der Verfassungsschutz darf seiner wertvollen Überwachung der Menschen und ihrer Meinungen nicht mehr nachkommen.
Die Angst vor dem kommenden Machtverlust bei den Altparteien, wird nur noch von der berechtigten Sorge des Staatsfunks übertroffen, dass die Bürger Thüringens in Zukunft die gegen sie gerichtete Propaganda von ARD und ZDF nicht auch noch selbst zwangsfinanzieren müssen.
AfD Höckes liegt weit vorne
Wie unglaubwürdig die Politiker der Altparteien, zumal der Ampelkoalition und erst recht ihre gleichgeschalteten Medien inzwischen geworden sind, zeigen im Gegensatz dazu die Wahlumfragen:
„Wähle die Wende!“
Eine deutliche Mehrheit scheint da vielmehr einem Wahlwerbespot der AfD zu trauen. In diesem Video skizziert die AfD, wie sich das Leben in Thüringen verbessern soll, wenn sie in Thüringen regiert und ihr Regierungsprogramm umsetzen kann.
Mettbrötchen in Zukunft nicht mehr promoviert
Fehlt da noch was? Irgendwie schon: auf Kindesmissbrauch in Wahlwerbespots wird die AfD verzichten. Wie jemand sein Brötchen mit Gehacktem nennt und ob er es gendern will, bleibt jedem selbst überlassen. Wie auch niemand mehr vom Verfassungsschutz überwacht wird, nur weil er seinen Kaffee mit Zucker oder Salz oder mit beidem trinkt.
Wird Wagenknecht den Willen der Thüringer zu einem Neuaufbruch missachten?
Bleibt da nur noch zu hoffen, dass die Partei von Sahra Wagenknecht (BSW), die derzeit schon wieder deutlich an Zuspruch verliert, am Ende nicht jene Partei ist, die die Wende hin zu einem demokratischeren Thüringen verhindern wird. Uns so zwar vollmundig als Anwalt der Sorgen der Bevölkerung angetreten ist, aber letztlich dafür sorgt, dass diese noch größer werden; dass all das nicht gestoppt werden kann, gegen das auch sie angetreten ist.
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