(David Berger) Nicht die Sorge, dass durch das Singen des „Sylt-Songs“ einem Menschen in unserem Land Gewalt angetan werden könnte, ist treibendes Motiv derer, die nun eine Hetzjagd gegen die Sänger gestartet haben. Nein, es ist schlicht der Versuch, jede Kritik an dem fatalen Linksrutsch unseres Landes zu tabuisieren.
Nachdem am vergangenen Wochenende mehr als 500 Anhänger von Galatasaray Istanbul, vorwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund am Jungfernstieg mit Pyrotechnik feierten und dabei den Sylt-Song „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ sangen, ist klar:
Hat nichts mit Ausländerhass zu tun
Bei all den Vorfällen, über die Tagesschau & Co noch vor Lappalien wie dem Ukrainekrieg und die Gruppenvergewaltigungs-Epiidemie in Berlin berichteten, geht es nicht um Ausländerhass oder einen neuen Nationalismus.
Sondern hier sehen die jungen Menschen eine der letzten Protestmöglichkeiten gegen ein immer totalitärer agierendes linksfaschistoides Regime. Und das genau macht Faeser & Co solche Angst! Droht den Sängern mit Haftstrafen bis zu 5 Jahren.
Es ist bei den linken Großinquisitoren nicht die Sorge, dass durch solche Lieder einem Menschen in unserem Land Gewalt angetan werden könnte. Nein es ist schlicht der Versuch, jede Kritik zu tabuisieren an dem katastrophalen, immer mehr Menschen in Angst, Armut und Resignation treibenden Linksruck dieses Landes.
Da bleibt am Ende vielleicht dann doch nur noch der (schwarze) Humor:
+++ACHTUNG+++ Das Ohrwurm-Hoch „Döp Dödö Döp“ treibt bundesweit sein Unwesen 🌪️👂🪱 pic.twitter.com/TrCs5znBZV
— Snicklink (@snicklink) May 28, 2024
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