Er ist der Kandidat, der für gesunden Menschenverstand und Klugheit in der EU-Politik steht, d.h. deren grundlegende Veränderung. Wir befragten David Christoph Eckert, Kandidat für die AfD über seine Ziele und Ambitionen bei der EU-Wahl: Er möchte sich für nationale Interessen Deutschlands einsetzen und eine Reform der EU erreichen.
Dabei soll die EU ihre – nach Eckerts Ansicht – übergriffige Politik in nationale Angelegenheiten reduzieren und auf ihre Kernkompetenzen wie den Binnenmarkt konzentrieren.
Stärkerer Schutz der Außengrenzen
Als Beispiel nannte er die aktuelle Klimapolitik und Regulierungen wie den „Green Deal“, die seiner Ansicht nach die Wirtschaft übermäßig belasten. In Bereichen wie Migration und Grenzschutz sprach er sich für einen stärkeren Schutz der Außengrenzen und einer bedarfs- und qualifikationsorientieren Einwanderungspolitik aus.
Er hält den aktuellen Zustrom von Migranten nach Europa für nicht stemmbar und eine große Herausforderung der nächsten Jahre. Beim Thema Energie sprach er sich für einen „gesunden Mix“ aus Kernenergie, Kohle und erneuerbaren Energien zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit aus. Die Entscheidungen der Bundesregierung, aus Kernenergie und Kohle auszusteigen, hält er für verantwortungslos.
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