(David Berger) Nach dem Bundesparteitag der Alternative kann sich ein Drittel der Deutschen laut der neuen Insa-Umfrage vorstellen, bei einer Landtags- oder Bundestagswahl die AfD zu wählen. Die Frage „Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, die AfD zu wählen?“, bejahen 33 Prozent.
Zufolge der von „Bild“ in Auftrag gegebenen Umfrage haben 62 Prozent dagegen einfach noch nicht darüber nachgedacht, ob eine Wahl der AfD für sie in Frage kommen könnte, 5 Prozent blieben ohne Antwort.
Auch bei der Sonntagsfrage erneut erfreuliche Zahlen für die AfD: Sie legt legt im Vergleich zur Vorwoche einen halben Punkt auf 21 Prozent hinzu. Verlierer sind dagegen die Altparteien: Union und Grüne verlieren jeweils einen Punkt, die FDP einen halben und erreicht inzwischen nur noch sieben Prozent.
Wermutstropfen: Die SPD gewinnt einen halben Prozentpunkt dazu, liegt aber mit 19,5 Prozent weiter hinter der AfD. Die inzwischen komplett zerstrittene Linke muss sich weiter mit 4,5 Prozent zufrieden geben und wäre im neuen Bundestag nicht mehr vertreten.
Würde man die Zahlen realistischer auswerten, d.h. in Rechnung stellen, dass CDU und CSU zwei verschiedene Parteien sind, wäre die AfD bereits vor der CDU und stärkste Kraft in Deutschland
BUNDESTAGSWAHL | Sonntagsfrage INSA/BILD
Union: 26,0% (-1,0)
AfD: 21,0% (+0,5)
SPD: 19,5% (+0,5)
GRÜNE: 13,5% (-1,0)
FDP: 7,0% (-0,5)
LINKE: 4,5%
Sonstige: 8,5% (+1,5)Änderungen zur letzten Umfrage vom 07. August 2023
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— Deutschland Wählt (@Wahlen_DE) August 14, 2023
T-Online: AfD beste Oppositionspartei
Und noch ein Erfolg für die AfD: T-Online-Leser haben die AfD mit Abstand zur besten Oppositionspartei gewählt: „Über 5000 Leser haben bereits gevotet, die AfD liegt hier fast uneinholbar bei über 34 Prozent, gefolgt von der CDU/CSU mit 26,2 Prozent, die Linke mit 15,7 Prozent. Noch schöner für die AfD: Das Portal behauptet zudem in Zusammenarbeit mit Civey, diese Umfrage sei repräsentativ mit maximalen Abweichungen von 2,5 Prozent.“ (Quelle)
Hier können Sie den weiteren Verlauf der Umfrage beobachten und mitwählen.
Jetzt wird der gewaltbereite Politpöbel aktiviert
Dieser Erfolg hat freilich nicht nur Sonnenseiten. Der Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt bemerkt mit Blick auf den Fall Jurca in Augsburg: „Wir sind die zweitstärkste Kraft in Deutschland. Darum werden unsere Büros angegriffen und unsere Politiker zusammengeschlagen! Das Establishment weiß sich keinen Rat mehr. Nachdem jahrelange Hetze gegen die AfD nicht gefruchtet hat, mobilisiert man jetzt, noch stärker als bisher, den gewaltbereiten linken Politpöbel!“
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