(David Berger) Elon Musk, der Mann, der Twitter zu X machte und dort -gegen alle Widerstände totalitär gesinnter Politiker – die Meinungsfreiheit wieder zum Leuchten bringt, hat heute auf seinem Netzwerk ein ganz besonderes Versprechen gegeben
Unser Tweet (oder besser Xeet) des Tages kommt von Elon Musk persönlich. Heute am frühen Morgen hat er allen, die wegen ihrer Posts auf der Plattform mit ihrem Arbetgeber Probleme bekommen, seine Unterstützung versprochen:
Anwaltskostenübernahme
„If you were unfairly treated by your employer due to posting or liking something on this platform, we will fund your legal bill. No limit. Please let us know.“
„Wenn Sie von Ihrem Arbeitgeber unfair behandelt wurden, weil Sie etwas auf dieser Plattform gepostet oder geliked haben, werden wir Ihre Anwaltskosten finanzieren“
Dabei gebe es keine Obergrenze (limit) für die Finanzierung der Rechnungen für Rechtsanwälte, Gutachter etc. Die Aktion sieht er als Teil seines mutigen Einsatzes für die Meinungsfreiheit, die auch durch die (a)sozialen Netzwerke – freilich auf Druck totalitärer, wenig demokratisch gesinnter Politiker – immer mehr eingeschränkt wird.
If you were unfairly treated by your employer due to posting or liking something on this platform, we will fund your legal bill.
No limit.
Please let us know.
— Elon Musk (@elonmusk) August 6, 2023
Ein Sieg für die Meinungsfreiheit
Eine von vielen tausenden begeisterter Reaktionen: „Das ist mehr als genial. Niemand hat ihn gebeten, das zu tun. Niemand hat es von ihm erwartet. Es könnte ihm und seinem Unternehmen unvorstellbare Mengen an Geld kosten. Aber wenn es funktioniert… Wenn die Unternehmen und Institutionen davon hören und einen gehörigen Schrecken bekommen, haben wir alle gewonnen.“
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