Unser Fundstück der Woche kommt von Telegram und ist nur für alle geeignet, denen das Lachen nach zwei Jahren sadistischem Terror gegen die Bevölkerung noch nicht ganz vergangen ist.
Lauterbach: „Ich konnte es nicht verhindern!“
Und schon kommt das nächste Outing. Lauterbach gibt zu, im Hinblick auf die vielleicht wichtigste Entscheidung Merkels in ihrer gesamten Amtszeit versagt zu haben:
Quelle: Twitter
Drosten und der PCR-Test
Aber jetzt mal Spaß beiseite: Milosz Matuschek schreibt in seinem aktuellen Beitrag noch einmal eine kurze, aber konzise und wissenschaftlich bestens abgesicherte Zusammenfassung zum Komplex Drosten und der PCR-Test:
„Der zentrale Baustein des Corona-Komplexes war die Lüge mit Statistik. Christian Drosten lieferte in Windeseile (angebliches Peer Review unter 24 h) einen PCR-Test, der sogleich von der WHO als «Goldstandard» ausgerufen wurde und mit welchem die Politik letztlich das Pandemiegeschehen steuern konnte. Der PCR-Test wurde zur Monstranz einer Corona-Glaubensgemeinschaft, der Aufbau selbst war praktischerweise eine Black Box. Denn der PCR-Test funktioniert wie ein Mikroskop. Man kann ihn nach Belieben scharfstellen und so reihenweise positive Tests generieren, die wiederum als Basis für Maßnahmen genommen werden konnten. So konnte ein Pandemiegeschehen herbeigetestet werden und die Politik praktischerweise auf «wissenschaftliche Zwänge» verweisen.
Die Bedingungen der Test-Labors? Unbekannt. Die Vervielfältigungszyklen der Tests? Nicht standardisiert. Ab 35 Vervielfältigungszyklen (sogenannter Ct-Wert) gilt der PCR-Test als wertlos, er schlägt dann auf alles Mögliche an, auch auf totes Zellmaterial. Zur Diagnose ist er ohnehin nicht bestimmt. Drosten benutzte für seinen Test 45 Vervielfältigungszyklen.
All das genügte, um das Mantra der Inzidenzen in Gang zu setzen, welches fortan global das Maßnahmen-Geschehen bestimmen sollte. Fünf positive Tests (mit unbekannten Ct-Werten) auf 10 000 Einwohner sollten vielerorts genügen, um Grundrechtseinschränkungen bis hin zur Freiheitsberaubung für Gesunde zu rechtfertigen. Die Politik verhaftete ihre Bürger, gestützt auf wissenschaftlichen Mumpitz, auf Datenbrei. Die Presse stand kollektiv stramm und ließ diesen Unsinn durchgehen.
Man hätte es wissen können: Drosten war schon während der Schweinegrippe 2009 als Panikmacher und Narrativtreiber aufgefallen. Ebenso Neil Ferguson, ein Mathematiker vom Imperial College in London, der damals wie bei Corona eine abstruse Modellierung mit Schreckenstodeszahlen veröffentlichte. Muss man es noch erwähnen? Drostens Charité und das Imperial College standen auf der Spendenliste der Bill & Melinda Gates Foundation. Was weiß man bis heute über die Corona-Toten?“ (Quelle)