Sonntag, 24. November 2024

Die Zeit läuft uns davon: Jetzt querhandeln!

Wollen wir diesen Politikern wirklich gönnen, dass sie am Ende über uns triumphieren? Oder wollen wir alle zusammenstehen, unsere Zukunft selber in die Hand nehmen und unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft ermöglichen? Ein Gastbeitrag von Sven Korte

Man sagt, jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient hat. Da ist leider etwas Wahres dran – ohne die schweigende Zustimmung der Mehrheit kann sich keine auch noch so schlechte oder unfähige Regierung an der Macht halten. Jeder, der sich das Parteiprogramm der Grünen mal durchgelesen hat (was die Wenigsten getan haben), konnte sehen, wohin die Reise geht. Die Grünen haben ihre Ziele nie verheimlicht, der Wähler hat genau das erhalten, was er gewählt hat, könnte man sagen. Doch ganz so einfach ist es nicht.

Dass die Regierung nun hilflos und überfordert ist und versucht, sich mit nichtssagenden „Wir-Phrasen“ zu retten, dürfte nicht überraschen, denn die Mehrzahl der Bürger hat in den letzten Jahren ohne zu überlegen dabei mitgemacht und ist über jedes Stöckchen gesprungen, dass ihm Politik und Medien hingehalten haben.

Satanische Verdrehung

Einst bedeutungsvolle Begriffe wie Demokratie, Freiheit, Solidarität, gemeinsame Werte oder Alternativlosigkeit wurden uns bis zum Erbrechen um die Ohren geschlagen und haben inzwischen nicht nur jeden Wert verloren, sie wurden in satanischer Verdrehung ins genaue Gegenteil verkehrt. Sie mögen sich für den einen oder anderen wahren Gläubigen noch gut anhören, helfen jedoch nicht dabei, die Probleme zu lösen, die uns nun zu überrollen drohen.

Diese Schlagworte sollen nur verschleiern, dass in der Regierung weder der Wille, noch die Fähigkeit vorhanden ist, auch nur die einfachsten Lösungen für die hausgemachten Probleme zu finden. Hilf- und planlos wird versucht, mit noch Geld – dem Allheilmittel der deutschen Politik -, die Symptome der eigenen Unfähigkeit zu verschleiern. Fehler gesteht jedoch niemand ein, die eigene Ideologie geht über alles, sogar über Menschenleben, denn genau damit spielen unsere Politiker gerade herum, so, wie ein Kleinkind mit Bauklötzen herumspielen würde. Nur sind es keine Kleinkinder, es sind jene Politiker, die über unser aller Wohl oder Wehe entscheiden und sie bescheren uns derzeit nur noch Leid.

Gleichschaltung der Medien

Die Medien, einst als vierte Macht im Staate und als Kontrollorgan gedacht, arbeitet für jeden erkennbar Hand in Hand mit der Politik zusammen und versuchen sogar, die Unfähigkeit und Korruption der Politik dadurch zu vertuschen, dass sie sich einfach weigern, darüber zu berichten. Ohne die oft geschmähten alternativen Medien wäre das ganze Ausmaß der geballten Inkompetenz der Regierung erst gar nicht bekannt geworden, dass sollte jedem Bewusst sein. Gepaart mit der bekannt gewordenen Korruption innerhalb der Massenmedien bleibt dem Bürger nur noch der Schluss übrig, dass wir seit Jahren, vielmehr Jahrzehnten, belogen und betrogen wurden.

Und immer mehr Menschen fragen sich, was größer ist: die Inkompetenz, die Dummheit, die Überheblichkeit, der Lobbyismus, die Korruptheit oder die transatlantische Nibelungentreue, der sich vor allem die Grünen verschrieben haben. Politik und Medien sind so sehr von sich überzeugt, dass sie tatsächlich glauben, sie könnten auf ewig so weiter machen und werden niemals für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen. Das kommt natürlich davon, dass sie sich in allen wichtigen Punkten einig sind. Nach dem Motto „eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“.

Und was ist aus der Justiz geworden?

Auf die Justiz darf der einfache Bürger ebenfalls nicht mehr hoffen, die hat durch ihre Abhängigkeit von der Politik als dritte Gewalt im Staate bereits ausgedient. Und sie machen sich nicht einmal mehr die Mühe, es zu vertuschen; Politik und Medien besitzen scheinbar Narrenfreiheit und können tun oder lassen, was sie wollen, ohne dass dies irgendwelche juristischen Konsequenzen für sie hat. Wenn der einfach Bürger jedoch seine Maske nicht richtig trägt oder es wagt, die Regierung für ihre Unfähigkeit zu kritisieren, dann kann es passieren, das ihm morgens um sechs Uhr von Polizei und Geheimdienst die Tür eingetreten wird.

Der Bundespräsident, der überparteilich handeln und das Volk zusammen halten sollte, entpuppt sich als der schlimmste Spalter, der jemals dieses hohe Amt inne hatte.
Der Bundeskanzler, der eigentlich die Richtlinien der Politik bestimmen sollte, kann sich an nichts erinnern, wahrscheinlich nicht einmal daran, dass er der Kanzler ist. Seine grünen Minister, wie Baerbock und Habeck, sind für jeden erkennbar die Handpuppen eines seine eigenen Ziele verfolgenden Washingtons, und können weder mit Deutschland, noch dem deutschen Volk etwas anfangen. Die restliche Charge der aktuellen Politiker reiht sich nahtlos in die Linie aus Unfähigkeit, Skrupellosigkeit, Korruption und ideologischer Verblendung ein. Sie alle stehen nicht nur für inkompetenteste Regierung, die die Bundesrepublik jemals hatte, sie stehen für überbordende Selbstherrlichkeit, grenzenlose Arroganz, maßlose Gier und eine absolute Faktenresidenz ein, die es in dieser Ansammlung noch niemals in der Geschichte gegeben haben dürfte.

Aber dennoch muss man ihnen dafür dankbar sein, dass sie die Maske haben fallen lassen, die ihr wahres Antlitz bisher vom normalen Bürger verborgen hat. So, wie der Kaiser im Märchen ohne Kleider nackt auf der Straße stand, so stehen unsere Politiker heute unbedeckt vor uns und jeder kann erkennen, was und wer sie in Wirklichkeit sind.
Wer sich angesichts dieser Fakten immer noch dazu berufen fühlt, alle Andersdenkenden auszugrenzen, zu diskriminieren, zu diffamieren und zu denunzieren, der will und wird auf ewig ein Sklave der ihm erzählten Lügen bleiben.

Einen gehorsamen Sklaven interessieren Fakten oder Wahrheiten nicht, sie stören nur, vor allem, wenn sie der eigenen Ideologie widersprechen, dann werden sie verleugnet und jeder, der es wagt sie auszusprechen, wird auf allen Ebenen angegriffen.
Traurigerweise muss man sich darüber nicht wundern, denn bei den ganzen Halbwahrheiten und Lügen, die uns täglich von den Massenmedien serviert werden, ist so ein Verhalten leider nur logisch.

Querhandeln ist angesagt

Und doch ist gerade jetzt die Zeit gekommen, wo wir alle, unabhängig von unseren politischen oder persönlichen Ansichten, zusammenstehen müssen. Derzeit erleben wir doch, dass wir, egal ob links, mitte, oder rechts, alle gemeinsam über einen Kamm geschoren werden. Unsere Demonstrationen gegen die staatliche Willkür werden bereits im Vorfeld als rechtsradikal und demokratiefeindlich diffamiert und wir selbst als Staatsfeinde bezeichnet. Denkt daran: Herr Scholz, der Mann, der sich an nichts erinnern kann, hat versprochen, dass niemand die Absicht hat, auf Demonstranten zu schießen. Aber für die Regierung sind wir keine Demonstranten, wir alle gelten als Staatsfeinde! Und Staatsfeinde sind keine Demonstranten, nicht wahr?

Wie drastisch muss uns die Regierung denn noch vor Augen führen, wie wenig sie von uns hält und wie sehr sie uns verachtet? Sind wir nur noch Lemminge, die sich willenlos ins Verderben stürzen lassen? Sind wir nur noch Zombies, die es einfach hinnehmen, dass unsere Gesellschaft zerstört, unser Land gespalten und wirtschaftlich ruiniert wird?
Es geht nun nicht mehr um so einfache Kampfbegriffe wie Gut oder Böse, Weiß oder Schwarz, jetzt geht es ums Ganze! Das muss jedem bewusst werden.

Es geht um die Zukunft unserer Heimat, es geht um unsere Zukunft und um die Zukunft unserer Kinder. Jeder Mensch liebt seine Kinder, möchte sie beschützen und nur das Beste für sie erreichen. Wenn wir uns auf diesen Fakt als kleinsten gemeinsamen Nenner einigen können, dann können wir uns auch auf noch viele andere Dinge einigen.
Wenn wir uns jetzt nicht alle gemeinsam dieser unfähigen, korrupten und über alle Maßen verschlagenen Politik entschieden entgegenstellen, dann werden unsere Kinder keine Zukunft mehr haben.

Benjamin Franklin hat er seinerzeit sehr treffend formuliert: „Wir müssen, in der Tat, alle zusammenhängen – oder wir werden, ganz gewiss, alle einzeln hängen.“

Wollen wir diesen Politikern wirklich gönnen, dass sie am Ende über uns triumphieren? Oder wollen wir alle zusammenstehen, unsere Zukunft selber in die Hand nehmen und unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft ermöglichen? Diese Entscheidung muss jeder für sich selber treffen. Aber trefft sie bald, liebe Mitbürger. Denn die Zeit läuft uns davon. Sie läuft unseren Kindern davon.

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