Um überhaupt zu erfahren, wann, wie und ob diverse Corona-Maßnahmen sinnvoll sein könnten, ließ Bundesregierung erforschen, wie viele Menschen in Deutschland bereits gegen Corona immun sind. Offensichtlich fiel das Ergebnis so aus, dass es nicht dem Anforderungsprofil der Impflobby und Maßnahmen-Profiteure entsprach.
Anders ist nicht zu erklären, dass es einmal mehr in diesem Jahrhundertbetrug einiges zu verbergen gilt. Schon bei der Impfstoffbeschaffung, den Verträgen mit den Pharma-Konzernen entblödete man sich nicht, den europäischen Parlamentariern geschwärzte Dokumente zu präsentieren. Unsere Redaktion berichtete.
Regierung hat neue Corona-Daten von hoher politischer Relevanz
Am Donnerstag lässt die Ampel-Koalition den Bundestag über das geänderte Infektionsschutzgesetz entscheiden – und damit über weitreichende Corona-Maßnahmen für den Herbst und Winter. Wissenschaftler untersuchten, wie viele Bürger aufgrund einer Impfung oder Infektion bereits Antikörper gegen das Corona-Virus besitzen und damit „grundimmunisiert“ sind. Das Ergbnis dürfen wir nicht erfahren. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Aufgrund der Geheimniskrämerei ist logisch schlusszufolgern, dass die Studie ergab, dass das Immunitätslevel in der Bevölkerung extrem hoch ist, was die Verabschiedung neuer Corona-Maßnahmen deutlich erschweren würde.
Um nicht in Verdacht zu geraten, dass wir „Verschwörungstheorien“ vor dem Hintergrund dieser Ungeheuerlichkeit verbreiten, zitieren wir aus bild.de:
„Brisant: Das Ministerium erklärt, dass eine „Verknüpfung“ der Studienergebnisse mit der Beratung des Infektionsschutzgesetzes „nicht vorgesehen“ war.
Auf BILD-Anfrage teilte ein Sprecher des Bildungs- und Forschungsministeriums mit, dass die ‚Datenerhebung eines Teils der Studie abgeschlossen ist‘. Nun erfolge die Auswertung. Doch ‚eine Aussage mit einer ersten Einschätzung der Prozentzahl der Personen in Deutschland, die genesen und/oder geimpft sind‘, werde erst ‚voraussichtlich Ende September erfolgen können‘. Zunächst müssten die Daten ‚mit der erforderlichen wissenschaftlichen Sorgfalt validiert‘ werden.
Das heißt nichts anderes, dass die Zahlen werden erst dann veröffentlicht werden, nachdem das Infektionsschutzgesetz geändert und damit neue Maßnahmen beschlossen wurden.“
Im Sommer klang das noch ganz anders
BILD dazu weiter:
„Im Sommer klang das noch anders. Ende Juni, als das Forschungsministerium die Studie in Auftrag gab, hieß es: ‚Zu wissen, wer geschützt bzw. grundimmunisiert ist, ist jedoch für die politischen Entscheidungen zur Pandemievorsorge – insbesondere mit Blick auf die Entwicklungen im Herbst und Winter – wichtig.‘“
Die Schlussfolgerung: Man will auf Teufel komm raus die Impfkampagne fortsetzen, egal ob die Leute bereits immun sind oder nicht. Dass seröse Wissenschaftler wiederholt darauf verwiesen, dass man vor der Impfung den Status der zu Impfenden eruieren sollte (z.B. auch ob der Betreffende gerade infiziert ist) ist für die Pharmalobby scheinbar irrelevant und den zuständigen Politikern zuwider. Denn das wäre wohl „geschäftsschädigend“ – die Gesundheit und allfällige Impfschäden der „Impflinge“ sind denen völlig schnuppe.
Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.