(David Berger) Es sind ausgerechnet v.a. weibliche Politikerinnen, die in den letzten Wochen immer wieder betont haben, dass man notfalls auch einen Atomkrieg in Kauf nehmen müssen, um Russland im Ukraine-Konflikt angemessen Paroli zu bieten. Für sie scheint folgender, kaum bekannter Kurzfilm wie gemacht:
In der Beschreibung auf Youtube heißt es: „Unter der Regie von K. Lopushansky ist dieser Film eine schwere und realistische Darstellung des Weltuntergangs. Endlose Haufen rostigen Metalls, unendliches gelbes Zwielicht, schmutzige radioaktive Pfützen aus gemischtem Wasser und Blut. Und tote Körper. Überall Leichen. Männer, Kinder, Frauen. Überall. Hier gibt es keine Hoffnung. Es ist vorbei. Es gibt kein „wenn“. Die Uhr des Jüngsten Gerichts hat sich bewegt. Wir werden gerade Zeuge des endgültigen Verfalls einer kleinen Gruppe von Überlebenden, der wahrscheinlich mehrere Monate dauern wird. Es gibt nicht einmal einen einzigen Hinweis auf ihr Überleben. Es ist ein Todesröcheln. Nur noch eine Frage der Zeit.“
Und nein, das ist – auch wenn dies sicher hier wieder als Einwand der Kriegsgeilen kommen wird – kein Propagandafilm, mit dem uns Putin Angst vor Russland und seinen militärischen Möglichkeiten machen will…