(David Berger) Es ist der erste März und ginge es nach Karl Lauterbach dürfte heute kaum noch jemand, der weder geimpft noch genesen ist, mehr leben. Wieder ist eines seiner hysterischen Angstkalküls nicht aufgegangen. Ab heute wird es noch schwerer, seine Millionen an bestellten Impfdosen loszuwerden. Da hilft dann nur noch Gewalt.
Am 28. Oktober letzten Jahres ließ Angstminister Karl Lauterbach die Deutschen wissen:
„Klar ist aber, dass die meisten Ungeimpften von heute bis dahin entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sind, denn das Infektionsgeschehen mit schweren Verläufen betrifft vor allem Impfverweigerer“.
So zitierte ntv damals den Impfguru unter dem Titel „Ungeimpfte bis März „geimpft, genesen oder leider verstorben“. Auch Span und Wieler hatten in ihrer Rolle als „staatliche Pharmavertreter“ ähnliche Werbeslogans losgelassen.
Soviel Angst machen, dass sie selbst die Horror-Spritze akzeptieren
Mit seiner Aussage ging es ihm ganz unübersehbar darum, möglichst vielen Menschen so viel Angst vor dem nahenden Tod zu machen, dass sie dieser die Angst vor der extrem nebenwirkungsreichen, dafür aber kaum gegen eine Covidinfektion wirksamen „Es ist doch nur ein Picks“-Spritze unterordnen.
Wie so vieles in Lauterbachs seltsamer Karriere hatte das allerdings keinen Erfolg: in der vergangenen Woche sank die Zahl der verdrückten Dosen auf einen neuen Tiefstand.
Nun aber zur Prophezeiung Lauterbachs: Ich hatte vor drei Tagen alle Ungeimpften und Ungenesenen, die ich kenne, gebeten, sich ab heute Nacht 0 Uhr bei mir mit einer kurzen Nachricht unter dem Titel „Ich lebe noch“ zu melden. Bislang sind etwa 100 Nachrichten auf Facebook, SMS, Telegram etc. von wider Erwarten noch Lebenden eingegangen, ca. 130 Bekannte hatte ich angeschrieben.
Nach Spahn etwas mehr Zeit bis zum großen Massensterben
Aber vielleicht hatte Villen-Fan Jens Spahn ja auch recht, der vier Wochen nach Lauterbach im rahmen seiner Werbekampagne für mRNA-Impfstoffe versprach, „dass am Ende dieses Winters jeder in Deutschland „geimpft, genesen oder gestorben“ sei. (Quelle) Da das Ende des Winters erst auf den 21. März datiert ist, gibt es ja noch eine letzte Chance, dass das große Massensterben jetzt erst einsetzt.
Erst mal scheint aber zu gelten: „Hurra, wie leben noch!“
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