Freitag, 19. April 2024

Die SPD wird uns niemals unsere Freiheits- und Vaterlandsliebe nehmen, Herr Woidke!

(David Berger) Als große Feindin der Freiheit versuchte der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke von der SPD die AfD darzustellen. Doch auch dieser letzten hilflosen Versuch, die Brandenburger SPD vor dem anstehenden Desaster zu retten, ging gründlich in die Hose – nachdem Imad Karim Woidke geantwortet hat.

Unter dem Motto „Die AfD wird uns niemals unsere Freiheit nehmen“ schreibt Dietmar Woidke von der SPD Brandenburg, die sich gerade auf ein Desaster bei der Landtagswahl vorbereitet:

Wem gehört Willy Brandt, Herr Woidke?

„Willy Brandt hat Grenzen überwunden, die AfD will neue Grenzen aufbauen. Willy Brandt hat sich für Frieden und Völkerverständigung eingesetzt, die AfD hetzt Menschen gegeneinander auf. Dass die AfD nun den legendären Freiheitskämpfer und ehemaligen SPD-Bundeskanzler Willy Brandt für ihre Propaganda auf Wahlplakaten missbraucht, ist an Hohn nicht mehr zu überbieten.

Die AfD diskreditiert sich selbst und kann ihr wahres Gesicht nicht mehr verstecken Unsere Antwort darauf kann nur eine sein: Zusammenhalten. Laut und deutlich gegenhalten. Und der AfD am 1.9. keine Stimme geben!“

Will sich Woidke über seine Wähler lustig machen?

Natürlich erscheint es besonders bizarr, wenn der Vertreter einer Partei, die jetzt plant mit der SED-Nachfolgepartei Koalitionen einzugehen, von Freiheit spricht. Zumal wenn er damit Bürger erreichen will, die die DDR noch sehr intensiv miterleben mussten. Einer Partei, die mit Heiko Maas als Justizminister grob fahrlässig wichtige Freiheitsrechte unseres Grundgesetzes zugunsten einer Zensurmentalität ausgehebelt hat.

Herr Woidke, vor diesem Hintergrund, könnte man fast den Eindruck gewinnen, Sie machen sich über ihre Wähler lustig.

Und schließlich gilt noch das, was Imad Karim Woidke geantwortet hat:

SPD: Die eigenen Prinzipien verraten

Sie haben als Sozialdemokraten Ihre eigenen Prinzipien verraten, in dem Sie sich vom eigenen Volk und Ihren eigenen Menschen (Wählern) entfernt haben.

Darauf hat ihm nun der bekannte Islamkritiker Imad Karim klug geantwortet:

“Nein, Herr Dietmar Woidke, Sie irren sich, weder Willy Brandt noch Helmut Schmidt würde Ihnen heute recht geben.

Sie haben als Sozialdemokraten Ihre eigenen Prinzipien verraten, in dem Sie sich vom eigenen Volk und Ihren eigenen Menschen (Wählern) entfernt haben.

Sie belügen sich und Ihre Follower, Sie handeln wie Herr K bei Bertolt Brecht „Was tun Sie“, wurde Herr K. gefragt, wenn sie einen Menschen lieben. „Ich mache einen Entwurf von ihm und sorge, dass er ihm ähnlich wird.“- „Wer? Der Entwurf?“- „Nein, der Mensch!“

UND DAS IST GENAU, WAS SIE TUN GEEHRTER HERR WOIDKE

Ich als Deutschland liebender Migrant und Werte-Patriot empfehle Ihnen und Ihren Followern sich die Aussagen von Brandt und Schmidt in diesem Video anzuschauen.

Sie Herr Woidke, Ihre Parteigenossen, Die Linke, mit der Sie nun bereit sind, in Koalition zu gehen, die Grünen mit ihrer neuen Klimareligion, Pol Pot-Gratulanten und sonstige gescheiterten Kommunisten vereint der Hass auf Deutschland, auf seine Menschen und seine Geschichte.

Fehlender Mut zu Freiheit und Vaterlandsliebe

Sie haben keinen Mut, sich zu Deutschland zu bekennen, weil Sie Geisel der berühmten und zweifelsohne menschenverachtenden und verbrecherischen 12 dunkeln Jahre sind und deshalb werden Sie scheitern Herr Woidke.

In dem Video können Sie sich über Ihre Parteigrößen, vor denen ich großen Respekt habe, informieren. Tun Sie das Herr Woidke, heute noch und solange das Chaos noch nicht ausgebrochen ist.“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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