(David Berger) Der Südwesten Deutschlands, einstmals bekannt für seine fleißigen, erfolgreichen und seriösen Bürger, macht -von Freiburg bis Bad Mergentheim- immer öfter nur noch durch die dort extrem anwachsende Migrantenkriminalität Schlagzeilen.
So auch heute wieder: Mehrere „junge Männer“ aus Afghanistan und Syrien belästigten zwei Mädchen bzw. junge Frauen im Stadtzentrum von Pforzheim mehrfach sexuell. Als diese flohen, stellten sie ihnen in einer Art Treibjagd nach und verhielten sich extrem aggressiv, als schließlich die Polizei kam.
Der Polizeibericht von gestern dazu: „Laut den Angaben zweier Geschädigter kam es am späten Freitagabend auf dem Leopoldplatz in Pforzheim zu einer sexuellen Belästigung durch eine Jugend- bzw. Männergruppe. Die Polizei sucht Zeugen und dabei insbesondere einen Passanten, der sich für die Geschädigten einsetzte und dabei selbst von den Beschuldigten angegriffen wurde.
Sex-Treibjagd auf junge Frauen
Nach derzeitigem Stand der polizeilichen Ermittlungen waren eine 17-Jährige und eine 18-Jährige zu Fuß auf dem Leopoldplatz unterwegs, als sie von einer Gruppe von sechs Tatverdächtigen angegangen wurden. Diese umringten die beiden Mädchen und ein 14 Jahre alter Jugendlicher versuchte, der 18-Jährigen an das Gesäß zu fassen.
Als die beiden davon rannten, wurden sie eingeholt und erneut von der Gruppe umringt. Dieser Vorgang wiederholte sich noch ein drittes Mal. Zudem wurden nun Beleidigungen gegen die Mädchen ausgesprochen. Als ein Passant eingreifen wollte, wurde er von den Tatverdächtigen angegriffen.
Syrer und Afghanen – aggressiv und respektlos gegenüber der Polizei
Der Mann entfernte sich jedoch vor dem Eintreffen der Polizeistreifen. Die verständigten Polizeibeamten konnten alle Tatverdächtige einer Kontrolle unterziehen. Neben dem 14-Jährigen Iraner waren die übrigen Tatverdächtigen zwischen 19 und 31 Jahren und stammen aus Syrien und Afghanistan.
Auch gegenüber den Polizeikräften änderten die Tatverdächtigen ihr Verhalten nicht und waren aggressiv und respektlos. Es mussten mehrere Platzverweise ausgesprochen werden und ein 18 Jahre alter Syrer, der sich, zuvor unbeteiligt, in die polizeilichen Maßnahmen einmischte, musste in Gewahrsam genommen werden.
Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0721 666-5555 entgegen.
Raphael Fiedler, Pressestelle
Polizeipräsidium Karlsruhe
Telefon: 0721 666-1111
E-Mail: karlsruhe.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
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