Als der freie Journalist Michael Stürzenberger am 3. März 2018 Interviews mit der „Kandel ist bunt“-Gegendemo führt, bedrängen ihn einige Linke. Stürzenberger fragt ganz ruhig und sachlich weiter, aber ein Polizist schiebt ihn ruppig weg und behauptet, er würde „provozieren“.
Anschließend sei ihm das Filmen nur aus einem Abstand von etwa 20 Metern erlaubt gewesen, was ein Fortführen der Interviews unmöglich gemacht habe: „Dies bedeutet einen widerrechtlichen Eingriff in die Pressefreiheit. Mit dieser Willkür-Maßnahme verließ die Polizei ihre Neutralität und stellte sich eindeutig auf die Seite der aggressiven linken Demonstranten.“ – so die Macher des Videos.
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