So ein Post unter diesem heute aufgenommenen Foto auf der Facebook-Seite einer Freundin. Und weiter: „Da wäre in manch persischem Dorf mit einem aus Altersgründen Verstorbenen ja noch mehr los gewesen.“
Verschämt drückt sich das improvisierte Gedenken in eine Ecke, unweit des Ortes an dem der islamische Angreifer mit seinem gestohlenem LKW stehen blieb, nachdem er den polnischen Fahrer grausamst ermordete und mit dem schweren Fahrzeug durch die Menschen auf dem Weihnachtsmarkt walzte.
Die Peinlichkeiten begannen bereits mit der öffentlichen „Trauer“-Veranstaltung an der das offizielle Berlin mit Islamisten am Ort des Berliner LKW-Terroranschlags gemeinsam klar machten, dass der Islam für Vernunft und Frieden stehe.
Zuletzt wurde die Sprecherin der Opfer vom öffentlich-rechtlichen ZDF kurzfristig aus einer Wahlkampfsendung mit Angela Merkel ausgeladen. Merkel will mit den Opfern ihrer Politik nichts zu tun haben.
Von einem Besuch der Bundeskanzlerin bei den Opfern oder ihren Angehörigen, bei anderen Regierungschefs eine Selbstverständlichkeit, ist auch nichts bekannt.
Wie das offizielle Berlin zu den Opfern steht, lässt sich am schlimmen Zustand des von Bürgern in Eigeninitiative errichteten Platzes erkennen. Man kann erkennen, wie sehr Senat und Regierender Bürgermeister den islamischen Angriff auf Berlin verdrängen wollen.
Gegen das Vergessen: unser Kommentar vom 20. Dezember 2016: Verwundet …