- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
ramin peymani - Suchergebnisse
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„Great Reset“: Bürger haben Ernst der Lage noch nicht begriffen
Überall auf der Welt gibt es spürbare Versorgungsengpässe. Die ersten leeren Regale präsentieren sich auch deutschen Kunden in Möbelhäusern und Supermärkten, nachdem viele kurz zuvor noch die Briten belächelt und sich hämisch über angebliche „Brexit“-Folgen gefreut hatten. Was jahrzehntelang wie selbstverständlich zu haben war, ist auch für Industriebetriebe zum raren Gut geworden oder gar nicht mehr erhältlich. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani
Der ewige Notstand: Die Regierenden geben ihr Machtinstrument nicht mehr her
Sieben Jahrzehnte lang waren es hierzulande die Grundrechte, die Ewigkeitscharakter genossen. Seit Corona ist das vorbei, und das ist kein Zufall. Grundrechte sind der Politik im Weg. Je mehr Freiheiten Verfassungen für Bürger vorsehen, umso weniger Macht haben Regierungen. Notstände erleichtern das Durchregieren. Mit herbeigerufenen Krisen entledigen sich die Regierenden daher immer mehr demokratischer Fesseln. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani.
Deutschland ist die Demokratie abhanden gekommen
Wir leben in einer Übergangsphase, in der ein paar Wehrhafte noch zu verteidigen zu versuchen, was wohl nicht mehr zu retten ist, während die Architekten der „Brave New World“ bereits an der Umsetzung ihrer lange zuvor angefertigten Pläne arbeiten. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani
„Hassrede“: Bundesregierung will verfassungswidriges Gesetz durchsetzen
Anfang Februar soll sie endlich kommen, die von der Großen Koalition seit langem geplante Verschärfung des Gesetzes gegen Hassrede im Internet. Mit dieser sollen Anbieter sozialer Netzwerke verpflichtet werden, als hetzerisch eingestufte Inhalte nicht mehr nur zu löschen, sondern die Bestandsdaten der Urheber darüber hinaus an das Bundeskriminalamt weiterzuleiten. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani
Warum für Corona-Tote nicht sein darf, was für Geimpfte gilt
Die wirkliche Zahl der Toten, die Corona auf dem Gewissen hat, werden wir niemals erfahren. Es spielt inzwischen auch keine Rolle mehr, weil der Schaden längst angerichtet ist. Künftige Regierungen werden sich aber daran erinnern, wie mit einer perfekt inszenierten Massenpanik das eigenständige Denken von Milliarden von Menschen in kürzester Zeit unterbunden werden konnte. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani.
Corona, Corona, Corona: Wer dem Staatsfunk nicht glaubt, den ereilt der Tod
Es muss rechtschaffene Bürger wütend machen, den erpressten Zwangsabgaben beim Arbeiten zuzusehen, die dafür verwendet werden, staatliche Propaganda zu verbreiten und Regierungsnarrative zu verankern. Eine ganze Armee an „Künstlern“ steht dazu parat. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani
Grüne auf dem Weg zur Macht: Mit Angstmache in eine spießige Verbotsgesellschaft
Als Partei der „ökologischen Marktwirtschaft“ wollen sich die Grünen neu erfinden, nachdem Merkel ihr Programm abgearbeitet hat. Die grüne Zukunft ist eine spießige Verbotsgesellschaft, die sich mit weit geöffneten Armen scheinheilig progressiv präsentiert. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani
15 Jahre Angela M.: Bitte tritt endlich ab!
Sieh zu, dass Du mit Anstand bis zum September kommst. Und dann geh mit Anstand. Wird schwer genug, nach allem, was Du diesem Land angetan hast. 15 Jahre Kanzlerin: Der Jubiläumsgruß eines Bürgers in großer Sorge. Von Ramin Peymani
Schamlose Selbstermächtigung: Eine Regierung und ihr antidemokratischer Schutzwall
Das Infektionsschutzgesetz soll erweitert werden, um die parlamentarische Mitsprache noch mehr einzuschränken. Im Zentrum der Kritik von Rechtsexperten steht der neu eingefügte Paragraph 28a. Experten kritisieren, die Vorschrift lasse keinerlei Abwägung der grundrechtlich betroffenen Interessen erkennen. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani.
The Great Reset: Der angekündigte Endsieg der globalen Umsturzbewegung
Ein totaler Neustart soll her, und niemand versucht zu verschleiern, dass es dabei um den endgültigen Sieg des Ökofaschismus geht. Dieser hat in der Kombination mit dem Corona-„Regiment“ die entscheidende Schlagkraft entwickelt, um eine andere Ordnung zu erschaffen, in deren Zentrum das Wohlverhalten des Einzelnen im Sinne der politischen Doktrin steht. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani
Auf Kriegsfuß mit dem Kapitalismus: Warum der Papst auf dem Holzweg ist
Es ist eine verstörende Erkenntnis, dass sich der Papst in seiner neuen Enzyklika an die Spitze derer setzt, die in teils wohlfeilen Gewändern einen weltweiten Systemumsturz erzwingen wollen. Selten war die Katholische Kirche weiter weg von ihren eigenen Idealen. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani.
Corona-Deutschland: Nicht mehr nur gespaltene, sondern eine zerrissene, aufgehetzte Gesellschaft
Die Garmisch-Lüge: Wie eine unbescholtene Amerikanerin zum Hassobjekt und alle großen Leitmedien zu "Superspreadern" einer Fakenews des Staatsfunk wurden. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani