- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Ein Verbot ohne Grundlage: Das Wurfholz aus Karlsruhe dürfte die AfD-Feinde hart treffen
Bislang gibt es lediglich eine Diskussion darüber, ob ein Antrag auf Verbot der AfD im Plenum auf die Tagesordnung genommen werden soll. Ob die Höchstinstanz tatsächlich angerufen wird, um die Verfassungsfeindlichkeit der AfD festzustellen, ist damit noch völlig unklar, von einem Verbot gar nicht zu sprechen. Dennis Riehle kommentiert.
Wir brauchen eine Festung Europa!
Remigration ist wichtig, aber ergibt nur Sinn, wenn wir unsere Grenzen wieder ernst nehmen. Und zwar nicht nur die nationalen Grenzen. Zur Rettung Europas braucht es auch eine konsequente Abschottung durch eine vollständige Sicherung der kontinentalen Außengrenzen. Ein Gastbeitrag von Dennis Riehle.
Deutschland zerstören, um die Welt zu retten?
Man mag sich für möglichst viele von uns das Paradies auf Erden herbeisehnen. Doch die Realität ist eben kein Wunschkonzert. Im Gegensatz zur Auffassung der Grünen können wir nicht die Welt retten. Und eben auch nicht jedem Schicksalsgeplagten helfen. Ein Gastbeitrag von Dennis Riehle.
Von der Freude nach Hause zu kommen
Unter dem Titel "Der Theologe David Berger hat sich mit Gott und der Kirche versöhnt", erschien gestern auf katholisches.info ein Artikel von Giuseppe Nardi, den wir hier dokumentieren:
Der Übeltäter sitzt im Osten, im Nahen und Mittleren Osten!
Katharina Dröge und der grüne Unterstützerkreis fordern nach den krachenden Wahlniederlagen in Sachsen und Thüringen eine Stärkung der Demokratie. Dazu soll unter anderem auch...
Sachsen: So lange herumpfuschen bis die AfD keine Sperrminorität hat
Am meisten Sorge hat derzeit das linkstotalitäre Regime angesichts der kommenden Sperrminorität für die AfD in Thüringer und Sächsischen Landtag. Und schwups hat man eine Strategie gefunden und behauptet, die Sitzverteilung im neuen sächsischen Landtag sei falsch berechnet worden. Dennis Riehle im Gastkommentar
Deutschlandhass: Lieber 100 somalische Schwerstkriminelle als nur einen AfD-Anhänger
Wer ein Problem mit der Kongruenz zwischen seiner Wahrnehmung und seinen Wurzeln hat, der gehört am ehesten auf die psychotherapeutische Couch. Aber sollte nicht in verantwortlicher Position dazu befähigt werden, seinen Masochismus dem Rest der Gesellschaft aufzuzwängen. Kommentar von Dennis Riehle.
Der CSD ist nicht repräsentativ: Zwischen Homosexualität und Queerness liegen Welten!
In verschiedenen Städten finden aktuell Paraden statt, die noch immer unter der Bezeichnung CSD fungieren, aber schon längst nichts mehr mit Demonstrationen für Gleichberechtigung zu tun haben. Stattdessen verkommen sie zu einem Umzug größtmöglicher Peinlichkeit, Ekel und Verwahrlosung von Normen, Tugenden und Werten. Dass sie damit keinesfalls mehr repräsentativ für Schwule und Lesben in diesem Land stehen, meint auch Journalist Dennis Riehle. Er ist selbst homosexuell und kommentiert zum Thema in seinem Gastbeitrag:
„Neonazi“-Gepolter: Kretschmer in Panik
Der Ministerpräsidenten von Sachsen, Michael Kretschmer, scheint in der Endphase des Wahlkampfs nun endgültig die Contenance zu verlieren. Björn Höcke schimpft er "einen Neonazi". Um gleichzeitig die wichtigsten Forderungen der AfD als seine eigenen anzupreisen: Krieg einfrieren, Bürgergeld abschaffen, Migration stoppen, Abschieben auch nach Afghanistan und Syrien. Dennis Riehle kommentiert.
Polizei, Medien, Täterschutz: Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf die Wahrheit!
Ob nun in Großbritannien oder der Bundesrepublik: Eine Vermischung oder Verwässerung der sich in den Statistiken ohne jeden Zweifel widerspiegelnden Realität geht mit einer Relativierung des kriminellen Verhaltens von Personen mit Wurzeln im arabischen Raum einher, deren Nationalität man künftig nicht nur in Nordrhein-Westfalen von Anfang an benennen will. Ein Gastbeitrag von Dennis Riehle.
England am Rand eines Bürgerkriegs: Gewollte Eskalation?
(David Berger) Das Vereinigte Königreich steht am Rande eines Bürgerkrieges. Anlass war ein schreckliches Blutbad, das ein 17-jähriger Migrant aus Ruanda in Southport unter tanzenden Mädchen anrichtete, drei davon sind inzwischen verstorben. Ganz wesentlich mit zur Eskalation tragen Politiker und Medien bei, die eine perfide Täter-Opferumkehr betreiben.
Bad Oeyenhausen: 10 „Südländer“ schlagen jungen Mann tot
Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln aktuell zu einem lebensgefährlichen Gewaltverbrechen in Bad Oeynhausen. Die Behörden bitten dringend um Zeugenhinweise und rufen die Täter auf, sich zu stellen. Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und der Polizei.