Sonntag, 15. Juni 2025

USA: Unternehmer verbietet Tochter das Studium in Deutschland

Ein US-Unternehmer, Vater einer 19-jährigen College-Studentin, hat nach sorgfältiger Recherche entschieden: Seine Tochter wird nicht in Deutschland studieren. Nicht in Berlin, nicht in Heidelberg, nicht in Leipzig. Der Grund ist brutal einfach: „Ich schicke mein Kind doch nicht in ein Messerland“, schreibt er in einem offenen Brief. Gastbeitrag von Meinrad Müller.

„Ich habe nichts gegen andere Kulturen“, schreibt der Unternehmer. „Aber ich habe etwas dagegen, dass mein Kind in ein Land reisen soll, in dem Behörden offenbar mehr Angst vor der Debatte haben als vor den Tätern.“ Besonders irritiert ihn, wie offen die Polizei inzwischen selbst um Hilfe ruft: Die Deutsche Polizeigewerkschaft fordert flächendeckende Videoüberwachung, mehr Personal, härteres Durchgreifen. „Wenn selbst die Polizei um Hilfe ruft, was bedeutet das für meine Tochter auf dem Weg zur Uni?“, fragt er.

Er sieht nicht ein, warum sein Kind U-Bahn fahren soll, wo Menschen vor Züge gestoßen werden, und warum sie an Orten studieren soll, wo Frauen mit dem Messer angegriffen werden, nur weil sie zufällig vorbeigingen. Seine Schlussfolgerung: „Das hat mit Xenophobie nichts zu tun. Das ist Fürsorge. Und gesunder Menschenverstand.

Was wie Übertreibung klingt, lässt sich belegen: Laut offiziellen Polizeistatistiken gab es allein im Jahr 2024 über 29.000 Messerattacken in Deutschland. Das sind täglich fast 80. Darunter nicht nur Raub oder Bedrohung, sondern gezielte, oft tödliche Angriffe. Ein 22-jähriger Mann am Bahnhof Gesundbrunnen erstochen. Eine Schülerin in Illerkirchberg von einem abgelehnten Asylbewerber niedergestochen. In Brokstedt tötet ein staatlich geduldeter Palästinenser zwei junge Menschen in einem Zug. In Ludwigshafen ein Somalier mit Messer auf zwei Männer, beide sterben. In Mannheim sticht ein Islamist einen Polizisten zu Tode. In jedem dieser Fälle waren die Täter nicht deutscher Herkunft, oft bereits strafrechtlich auffällig, mehrfach im Land auffällig geworden – und dennoch nicht abgeschoben.

In den USA ist der Brief inzwischen viral gegangen und wird von immer mehr Familien geteilt, die sich dieselbe Frage stellen:

Was ist ein Studium in Europa wert, wenn man dabei sein Leben riskiert?

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Ganz aktuell. Urteil vom 12.06.25 des Finanzgerichts Cottbus:

Meine über ein Jahr mit Rechtsanwalt vorbereitete Klage gegen das Finanzamt, das alle Schenkungen (weil Blog rechtspopulistisch und staatskritisch sei) als Einnahmen mit Umsatzsteuer nachversteuert haben will, wurde abgewiesen.

Hier die Hintergründe

Droht eine Gesinnungssteuer für alternative Medien?

Meinrad Müller
Meinrad Müllerhttps://www.amazon.de/-/e/B07SX8HQLK
Meinrad Müller (68), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für Blogs in Deutschland. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden.

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