Donnerstag, 13. Februar 2025

München: Polizeibekannter, afghanischer Asylbewerber rast mit Auto in Verdi-Demo

(David Berger) In München ist ein 24-jähriger, polizeibekannter Asylbewerber aus Afghanistan mit einem Auto in eine Gruppe von Gewerkschaftsdemonstranten gefahren.

Inzwischen hat die Polizei 28 Verletzte bestätigt, darunter auch einige Schwerstverletzte, darunter ein Kind, das in Lebensgefahr schwebt. Der Fahrer des Autos: wie bereits in Magdeburg ein Afghane. Laut Tagesschau sei er zudem ausreisepflichtig gewesen. Ein Video zeigt die Festnahme des Asylbewerbers:

Hier sieht man den Täter, wie er von der Polizei verhaftet wurde. Das was der Mann im Hintergrund sagt, sind auch meine Worte…man muss es ja nicht aussprechen, wenn man nicht unbedingt Besuch um 6 Uhr morgens erhalten will 🙃 #Muenchen pic.twitter.com/HP2TLP1GlF

— XzumTreme (@XzumTreme) February 13, 2025

Islamisten ohne Tötungshemmungen

Augenzeugen sprachen zunächst von zwei Männern, die in dem Auto saßen, einer davon sei von der Polizei angeschossen und weggetragen worden. „Der Fahrzeugführer konnte vor Ort gesichert werden, von ihm geht derzeit keine weitere Gefahr aus“, so die Polizei.

Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Polizeigewerkschaft, wies auf die Taktik der Islamisten hin: „[…] Der islamische Staat hat vor Jahren dazu aufgerufen: Nehmt Alltagsgegenstände um mehr Opfer zu generieren […] Es gibt keine Tötungshemmungen. Auch ggü. Kleinkinder machen diese Monster nicht halt!“

In Deutschland leben – v.a. dank Merkel und Baerbock – über 600.000 Afghanen, das ist die größte afghanische Exklave außerhalb Afghanistans.

Ausgerechnet Verdi-Demo

Nach Ministerpräsident Söder ist die Tat als Terroranschlag zu werten. Es müsse sich nun etwas ändern. Doch so recht will ihm dies keiner abnehmen. Zu lange war er selbst am System Merkel beteiligt, das die Grundlagen für das, was wir jetzt erleben, gelegt hat.

In den sozialen Netzwerken fragen viele nun: Stehen die Demonstranten für die Kundgebung „gegen rechts“ schon bereit, obwohl diesmal ausgerechnet Verdi-Demonstranten Ziel des Anschlags waren, bereit? Und wird Verdi bei der garantiert kommenden Demo gegen rechts auch dabei sein, wenn das grüne Spitzenpersonal breit lächelnd Selfies macht?

Wenn ein Afghane ausgerechnet in eine VERDI-Kundgebung rast, und wir alle wissen, wo VERDI in dieser Angelegenheit steht, so verbietet es mir doch der Respekt vor den unschuldigen Opfern, darüber einen bösen Post zu schreiben.

— Max Stirner (@ernsterjuenger) February 13, 2025

„Weil er uns hasst“

Beatrix von Storch (AfD) in einer ersten Stellungnahme dazu: „Bild und Welt melden: Es war wieder ein Afghane. München. Wer die Grenzen nicht DICHT macht und diese Leute nicht abschiebt und weiter reinströmen lässt, an dessen Händen klebt das Blut der Opfer. Beten wir für die Verletzen. Mögen sie alle überleben und wieder gesund werden. Und beten wir dafür, dass am 23.2. die Wende kommt! Wählt AfD. Setzt ein Zeichen: Es reicht!“

Julian Adrat dazu treffend: „Afghane“. „Asylbewerber“. Stiehlt. Dealt Drogen. Überfährt Kinder mit dem Auto. Warum? Weil er uns hasst. Weil er Ungläubige so sehr hasst, dass er selbst auf das Leben für lau hier scheißt. Etwas, das der linke Bestmensch gar nicht begreifen kann. Deshalb sucht er die Schuld bei sich: WIR haben versagt, wird es heißen, WIR haben nicht die nötige soziale, psychologische Hilfe gestellt. Ich weiß gar nicht, wen ich mehr verachte.“

Keinen einzigen Tag mehr!

Und Manuel Ostermann (Polizeigewerkschaft): „Deutschland erlebt einen widerwärtigen Anschlag nach dem nächsten und hat vor lauter Normalität die ganzen Messerangriffe, Gewaltdelikte & Sexualdelikte schon als „Tagesmeldung“ abgeheftet. Wieder war es vermutlich ein Mensch aus einem Asylhauptherkunftsland. Nach dem, was alleine ich die vergangene Woche an aggressiver Ignoranz, Diffamierung und Gleichgültigkeit beim Thema Migration & Kriminalität von Links erlebt habe, muss ich nochmal deutlich sagen. Deutschland kann sich keinen einzigen Tag mehr diese links-ideologische Politik leisten. Keinen einzigen Tag!“

Verdi: Refugees welcome

Refugees welcome pic.twitter.com/ppgtXBlOnE

— Pater Rick (@PaterRick2) February 13, 2025

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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