(Unser Mitteleuropa) Großbritannien ist auf dem besten Weg zu einer Orwellschen Woke-Diktatur: In den letzten Wochen wurden Hunderte Gegner einer globalistischen Einwanderungspolitik zu drakonischen Freiheitsstrafen von teils mehreren Jahren verurteilt. Mittlerweile ist es sogar ein Verbrechen, im öffentlichen Raum still zu beten…
Eine Frau wurde zweimal verhaftet und angeklagt, weil sie in der Nähe einer Abtreibungsklinik still gebetet hatte – wie lokale Medien berichteten:
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British police are now interrogating women for the crime of silently praying in her head while on the street. Literal thought crime.
They gave her a penalty notice.
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— PeterSweden (@PeterSweden7) August 11, 2024
Die polnischer Europa-Abgeordneter Ewa Zajączkowska-Hernik machte den Fall nun öffentlich:
“Hier ist Isabel Vaughan-Spruce, eine christliche Pro-Life-Aktivistin, die von der Polizei verhaftet wurde, weil sie still vor einer Abtreibungsklinik in Großbritannien gebetet hatte. Nach einem langwierigen Rechtsstreit wurde sie freigesprochen und erhielt eine Entschädigung und eine gnädige Entschuldigung von der britischen Polizei.
Verhaftet zu werden, weil man grundlegende Gedankenfreiheit ausübt und still, einsam und ohne jemanden zu verletzen, betet, ist ein Ausdruck äußerster Grausamkeit. Das totalitäre Streben nach linker Zensur führt zu Strafen für Gedankenverbrechen, ähnlich denen in einem Orwell-Roman. Welche ungeheuerlichen Absurditäten müssen die Menschen durchschauen, um die kranke linke Agenda zu verstehen, die die Welt auf den Kopf stellt?
Scheuen wir uns nicht, solche Dinge öffentlich zu machen! Scheuen wir uns nicht, unsere grundlegenden bürgerlichen Freiheiten offen zu verteidigen. Passivität führt zu Gewalt und der Überschreitung neuer Grenzen.”
Addendum (DB): Muslime beten vor französischer Botschaft
Stolz berichtet der Youtube-Kanal der Muslime von dieser öffentlichen Kundgebung. Wäre dort auch nur ein Polizist aufgetaucht, hätte es heftige Krawalle gegeben.