Auf Peter Hahne findet derzeit eine mediale Hetzkampagne statt. Der Anlass: Hahne soll Ende August in der Gedenkstätte Hoheneck auftreten, einem früheren DDR-Gefängnis.
Boris Reitschuster dazu: „In DDR-Manier hetzt die „Sächsische Zeitung“ gegen den Ex-ZDF-Mann. Anlass: Hahne soll Ende August in der Gedenkstätte Hoheneck auftreten, einem früheren DDR-Gefängnis. Die „Haltungs“-Journalisten von dem Blatt, zu dessen Miteigentümern die SPD gehört, werfen ihm nun eine „Polarisierung der Gesellschaft und Förderung von AfD-Gedankengut“ vor. Sie zitieren den Politologen Martin Hecht, der behauptet, Hahne würde „Rechtspopulismus als politische Theologie verkaufen“.
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An dieser Stelle möchte ich Hahne meine volle Solidarität gegen solche infamen Diffamierungen im Geiste von Honecker & Co. ausdrücken. Und nach dem Motto „jetzt erst recht“, bekommt er von mir aus kollegialer und freundschaftlicher Verbundenheit eine gesonderte Empfehlung für sein neues Buch „Ist das euer Ernst?“ und seine anderen Werke. Die Rufmord-Kampagne gegen ihn auch eine Reaktion auf seine Werke, die den rot-grünen Irrsinn drastisch und humorvoll auf den Punkt bringen und Millionen erreichen.“ (Quelle)
Warum wir uns solidarisch mit Hahne zeigen und ihn unterstützen sollten:
Heute wird, morgen Ihr!
Und jeder, der das liest, soll stets bedenken: Schon morgen kann ich, kannst Du der nächste sein, der mit perfiden Methoden durch die virtuelle Welt zur Schlachtbank des linlksfaschistischen Regimes getrieben wird!
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