Sonntag, 17. November 2024

„Schutzsuchende“ erstechen polnischen Soldaten an Grenze und behindern Helfer

Ruhe in Frieden, Matuesz. Du warst ein Held, als du Polens Grenzen verteidigt hast.

(Unser Mitteleuropa) Eine Gruppe „Schutzsuchender“ hat einen polnischen Soldaten ermordet. Dieses Video zeigt, wie die Migranten große Äste und andere Gegenstände auf polnische Soldaten werfen, die einem Soldaten, der kurz zuvor von den Migranten niedergestochen wurde, Erste Hilfe leisten.

Sie hatten ein Messer an einem langen Ast befestigt und ihn damit durch die Wand erstochen.

Wie im Video zu sehen ist, taten sie später alles in ihrer Macht Stehende, um andere Soldaten daran zu hindern, dem verwundeten Soldaten Erste Hilfe zu leisten.

Soldat in Klinik verstorben

Nachdem der Soldat jetzt im Krankenhaus gestorben ist, fordern polnische Soldaten und Grenzschützer eine Gesetzesänderung, die es ihnen endlich erlaubt, in lebensbedrohlichen Situationen Gummigeschosse oder sogar scharfe Munition gegen solcherart aggressive Verbrecher einzusetzen.

A group of illegal migrants murdered a Polish soldier.

This video shows the migrants throwing large branches and other objects at Polish soldiers giving CPR to a soldier who was stabbed by the migrants moments earlier.

They had attached a knife to a long branch and stabbed him… pic.twitter.com/u37Hs0wzIQ

— Visegrád 24 (@visegrad24) June 6, 2024

Trägt Donald Tusz Mitschuld?

Thomasz Fröhlich dazu:

„Der von einem Migranten niedergestochene polnische Grenzsoldat Mateusz Sitek ist auch deshalb gestorben, weil die neue polnische Regierung von Donald Tusk es de facto verboten hat, an der polnisch-weißrussischen Grenze als ultima ratio auch von der Schusswaffe Gebrauch zu machen.

Sollen Grenzsoldaten Schusswaffen nur zur Dekoration tragen? Wir wissen, wer hierzulande für die Aussage, daß es legitim sei, beim Grenzschutz im absoluten Ernstfall auch von Schusswaffe Gebrauch zu machen, seit Jahren durch den Dreck gezogen wird. Womöglich hätte aber genau das das Leben von Mateusz Sitek retten können. Nun ist er im Alter von 21 Jahren seinen Verwundungen erlegen.“

PP-Redaktion
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